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Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

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Dein digitales Reich komme

Wie kann das Evangelium in der digitalen Welt verkündigt werden? Damit beschäftigte sich eine im Internet durchgeführte Tagung der Evangelischen Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung. IDEA-Reporter Karsten Huhn stellt sechs Projekte vor.
Bund und Länder haben am 19. Januar weitere Einschränkungen zur Bekämpfung der Corona-Krise beschlossen. Gottesdienste in Kirchen, Synagogen und Moscheen sind demzufolge aber weiterhin erlaubt, wenn bestimmte Voraussetzungen eingehalten werden. Es muss wie bisher ein Mindestabstand von 1,5 Metern gewahrt werden und die Gemeinde darf nicht singen. Zudem muss nun auch am Platz eine medizinische Maske – etwa eine OP-, KN95/N95- oder FFP2-Maske – getragen werden.
In einer Online-Umfrage zur „Spiritualität gerade an Weihnachten“ möchten Wissenschaftler verschiedener Fakultäten erfahren, wie die Bürger in der anstehenden Weihnachtszeit empfinden und was sie im Blick auf die Teilnahme an Gottesdiensten planen. Für das Ausfüllen von vierzehn Fragen würden ca. 10 Minuten benötigt.
Gottesdienste sollen trotz der gestiegenen positiven Corona-Tests weiterhin erlaubt sein. Das sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bei einer Pressekonferenz am Abend des 28. Oktober in Berlin.
Das andauernde Verbot des gemeinsamen Singens angesichts der Corona-Pandemie hat in Berlin zu Spannungen zwischen Senat und Landeskirche geführt. Zum Hintergrund: Während andere Bundesländer ihre Maßnahmen für Chöre bereits gelockert haben, sieht die neueste Verordnung des Berliner Senats weiterhin Bußgelder von bis zu 500 Euro für das gemeinsame Singen in geschlossenen Räumen vor. Die theologische Abteilung des Konsistoriums der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz reagierte daraufhin mit scharfer Kritik.
Von den 400 Sitzplätzen in der evangelischen St.-Jürgen-Kirche in Gettorf (bei Kiel) durften im ersten Gottesdienst nach der Lockerung des Versammlungsverbotes während der Corona-Pandemie am 10. Mai nur 40 besetzt werden. Zudem mussten sich die Gottesdienstbesucher vorher anmelden und strenge Hygieneregeln beachten. Gemeindegesang war nicht erlaubt. Das stieß in der Gemeinde auf Kritik.
In den neuen Verordnungen zur Eindämmung des Coronavirus haben die Regierungsvertreter der Länder auch Regeln zu religiösen Zusammenkünften getroffen. So sind nun in einigen Bundesländern bereits wieder Gottesdienste im kleinen Kreis möglich. Andere werden Anfang Mai folgen. Die Evangelische Nachrichtenagentur idea (Wetzlar) gibt einen Überblick, was in welchem Bundesland ab wann erlaubt ist.
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