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Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

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„Wir kommen mit der bisherigen Form der Kirche ans Ende.“ Denn die Kirche und das, wofür sie steht, erscheint immer mehr Menschen für ihr Leben als irrelevant und überflüssig. Diese Ansicht vertrat der frühere Leiter des Instituts zur Erforschung von Evangelisation und Gemeindeentwicklung (IEEG) in Greifswald, Prof. Michael Herbst (Viereth-Trunstadt/Oberfranken), bei den „Impulstagen Gemeindeentwicklung und Seelsorge“ in Bad Liebenzell.
Ein digitales Seelsorgeangebot der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) stößt bei Jugendlichen auf Interesse. Das berichtet die „Junge Nordkirche“. Bei ihrer Initiative „Schreiben statt Schweigen“ können Ratsuchende an zwei Wochentagen Seelsorge per Chat in Anspruch nehmen.
Mit einem ökumenischen Gottesdienst haben die Evangelische und die Katholische Flughafenseelsorge am 18. Oktober in Frankfurt am Main ihr 50-jähriges Bestehen gefeiert. Beide Initiativen arbeiten nach dem Motto „Wir sind für die Menschen da – in allen Lebenslagen“ eng zusammen, sagte die Leiterin des evangelischen Arbeitszweiges, Pfarrerin Bettina Klünemann, der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA. Der Dienst sei sehr abwechslungsreich: „Kein Tag ähnelt dem anderen.“ Sie spreche mit Passagieren wie auch mit Mitarbeitern. Auf dem Gelände sind 81.000 Menschen beschäftigt.
Die Klosterkammer Hannover fördert 16 kirchliche und karitative Projekte mit insgesamt 334.000 Euro. Darunter sind auch sieben kirchliche Initiativen. Das teilte der Zuwendungsausschuss des Werks am 10. Mai mit. Der größte Einzelbetrag in Höhe von 49.000 Euro geht an das „Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge in Niedersachsen“ (Hannover). Es will sein „Flüchtlingskindertelefon“ personell aufzustocken, vor allem für Kinder aus der Ukraine.
Das russischsprachige Seelsorgetelefon „Telefon Doweria“ in Berlin verzeichnet seit Kriegsbeginn in der Ukraine deutlich mehr Anrufe. Das Projekt arbeitet in Trägerschaft des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Das russische Wort „Doweria“ bedeutet „Vertrauen“. Wie die Leiterin des Seelsorgeangebots, Tatjana Michalak (Berlin), der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA auf Anfrage mitteilte, hat sich die Anzahl der Anrufe seit dem Einmarsch der russischen Truppen in die Ukraine verdoppelt. Die tägliche Zahl der Anrufe sei von 15 bis 20 auf 30 bis 35 angestiegen.
Im kirchlich getragenen Hospiz in Bremervörde finden Schwerkranke eine letzte Heimat. Die freie Journalistin Martina Albert war dort zu Besuch.
Das Institut für Seelsorge und Beratung Sachsen (ISB/Freiberg) feiert sein 20-jähriges Bestehen. Wie dessen Geschäftsführerin Anne Maersch der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA mitteilte, will das Institut sowohl fachlich als auch sozial kompetente Seelsorger und Berater ausbilden. Dies erfolge auf Grundlage christlicher Werte verbunden mit Ansätzen aus der Individualpsychologie.
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