Vor 1700 Jahren, am 3. März 321, erklärte der damalige römische Kaiser Konstantin den Sonntag zum allgemeinverbindlichen Ruhetag. In Deutschland gibt es seit 1891 staatliche Gesetze zum Schutz der Sonntagsruhe. Sie hat sogar einen Platz in der Verfassung der Weimarer Republik gefunden und wurde 1949 ins Grundgesetz übernommen. Das 1700-jährige „Sonntagsjubiläum“ war für uns ein Anlass, sich mit der Historie dieses Tages zu befassen.
Es ist nach wie vor die wichtigste Veranstaltung der Ortsgemeinde, zu der die meisten Gemeindemitglieder kommen: der wöchentliche Gottesdienst am Sabbat. Doch er ist nicht immer so stark besucht, wie es zu wünschen wäre.
Was braucht eine Familie, damit Kinder sich gesund entwickeln und entfalten können, damit sie vertrauensvoll ihr Leben in ihre eigenen Hände nehmen können? Welchen Anteil haben Eltern daran, dass ihre Kinder zu den Persönlichkeiten werden, die sie sind? Und gibt es biblische Prinzipien oder Begebenheiten, die unseren Familien in dieser Hinsicht weiterhelfen?
„Altwerden ist nichts für Feiglinge“. So formulierte es einmal der 2014 verstorbene TV-Moderator Joachim Fuchsberger. Meist wird negativ über das Älterwerden gesprochen: Die Leistungskraft sinkt, die gesundheitlichen Probleme nehmen zu, die Lebensfreude dagegen ab. Bedeutet alt tatsächlich immer etwas Negatives oder Schlechtes?
Adventisten verkündigen die Wiederkunft Christi seit mehr als 175 Jahren und manche von ihnen stellen sich die Frage, warum sie noch nicht stattgefunden hat. Einige glauben, diese „Verzögerung“ liege daran, dass die Gemeinde in ihrem Bemühen versagt habe, einen sündlosen Charakter zu entwickeln.
In der Juli-Ausgabe von Adventisten heute dreht sich alles um die vielfältigen Familienwelten, in denen wir heute leben.
Die Juni-Ausgabe von Adventisten heute beschäftigt sich mit den Heruasforderungen für die Mission in der kulturellen und lebensweltlichen Vielfalt der heutigen Gesellschaft.