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adventisten heute

"ADVENTISTEN HEUTE" ist die Gemeindezeitschrift der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland. Sie erscheint monatlich und ist kostenlos über den Büchertisch der örtlichen Adventgemeinde zu beziehen – sowie hier online abrufbar.

Ergänzt wird "adventisten heute" online durch aktuelle Nachrichten aus der christlichen – einschließlich der adventistischen – Welt unter dem Menüpunkt "Nachrichten".

Kleinanzeigen für die Zeitschrift "adventisten heute" können online über unser Kleinanzeigenformular aufgegeben werden. Die aktuellen Mediadaten finden Sie hier: Mediadaten 2024.

"ADVENTISTEN HEUTE" ist die Gemeindezeitschrift der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland. Sie erscheint monatlich und ist kostenlos über den Büchertisch der örtlichen Adventgemeinde zu beziehen – sowie hier online abrufbar.

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"Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit." (Hbr 13,8) "Ich, der Herr, wandle mich nicht ..." (Mal 3,6) Diese Aussagen der Bibel handeln vom Wesen Gottes, der den Menschen im Alten und Neuen Testament auf vielerlei Weise begegnete und uns heute durch den Heiligen Geist nahe ist. Doch wie begegnen wir ihm? Die biblische Geschichte zeigt, dass die Verehrung und Anbetung des Allmächtigen immer wieder gewissen Veränderungen unterworfen war. Hier spielten sowohl Fortschritte in der Gotteserkenntnis als auch kulturelle Einflüsse eine Rolle.
"Gut, dass wir einander haben": So lautet der Titel eines beliebten Liedes ("Leben aus der Quelle", Nr. 249). In der Gemeinde kommen die Menschen zusammen, um Gott anzubeten - aber auch, um miteinander zu reden, zu essen, zu feiern. Tatsächlich ist die Gemeinschaft eine tragende Säule der Gemeinde. Die ersten Christen legten darauf großen Wert. Das beschreibt Andreas Pfeifer in seinem Beitrag "Leben in Verbindung". Darin erläutert er auch, wie der Trend in der Kirchengeschichte immer stärker zu einem gebäudezentrierten Gemeindebild ging und stellt diesem das neutestamentliche Gemeindemodell gegenüber.
In Deutschland lebt etwa die Hälfte der Bevölkerung in größeren Städten. Weltweit nimmt die Verstädterung dramatisch zu. Gesellschaftliche Trends werden zuerst in den Großstädten sichtbar. Nirgendwo prallen die gesellschaftlichen Unterschiede härter aufeinander. Dort liegen die meisten sozialen Brennpunkte, dort arbeiten auch die meisten beruflichen Aufsteiger. Großstädte sind Ballungsräume der Risiken und Nebenwirkungen menschlichen Zusammenlebens und zugleich ihr Zukunftslabor.
Es gibt immer mehr alte Menschen in Deutschland - auch in unseren Gemeinden. Und das Alter kommt schneller als man denkt. Da ist es sinnvoll, rechtzeitig zu planen, wie man den Lebensherbst verbringen möchte. Franz-Josef Eiteneier beschreibt in seinem Artikel ganz praktisch die verschiedenen Möglichkeiten - beispielsweise ambulante Hilfe in der eigenen Wohnung, betreutes Wohnen, Altenheime etc -, ihre Vor- und Nachteile und erläutert, was man bei den verschiedenen Optionen beachten sollte.
"Ach, lass mich zufrieden mit dem Offenbarungs-Zoo"! So mag manch ein Bibelleser denken, der über die zahlreichen "Tiere" und andere Symbole im letzten Buch der Bibel gerätselt und anschließend entnervt aufgegeben hat. Tatsächlich gibt es unterschiedliche Auslegungsansätze, und auch die Symbolsprache der Offenbarung bietet einen gewissen Interpretationsspielraum, der zuweilen auch für Verschwörungstheorien und Angstmacherei genutzt wird.
"Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher ins Reich Gottes komme." (Matthäus 19,24) über diesen Ausspruch Jesu waren bereits seine Jünger vor 2000 Jahren entsetzt. "Ja, wer kann dann selig werden?", fragten sie ihn. Man könnte auch fragen: Hat ein Reicher überhaupt eine Chance, in den Himmel zu kommen? Harald Weigt, erfahrener Seelsorger i. R. und ehemaliger Geldliebhaber, gibt eine Antwort auf diese Frage.
Wenn heute über Frömmigkeit bzw. Spiritualität geschrieben und gesprochen wird, dann fallen rasch die Stichworte "Mystik", "Schwärmerei", "Gesetzlichkeit", "Formalismus" und manch andere. Doch worin besteht die goldene Mitte zwischen diesen Extremen? Wie finden wir das wahre Zentrum des Glaubens?
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