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Zeitschriften & Magazine

ADVENTISTEN HEUTE ist seit Januar 2010 die Gemeindezeitschrift der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland. Sie erscheint monatlich und ist kostenlos über den Büchertisch der örtlichen Adventgemeinde zu beziehen – sowie hier online abrufbar. Ergänzt wird "Adventisten heute" online durch aktuelle News aus der christlichen – einschließlich der adventistischen – Welt unter dem Menüpunkt "Nachrichten".

Hinweis für Anzeigenkunden: Die Mediadaten finden Sie hier.

Das HOPE MAGAZIN ist Ihr Begleiter für den Alltag – mit Themen, die ins Leben sprechen, inspirieren und Hoffnung schenken. Es entsteht durch eine Kooperation des Advent-Verlags, dem TOP LIFE Wegweiser-Verlag und dem Medienzentrum HopeMedia. Das Heft gibt es kostenlos in fast jeder Adventgemeinde. Wo es eine Kirchengemeinde in Ihrer Nähe gibt, finden Sie hier: www.adventisten.de

ADVENTISTEN HEUTE ist seit Januar 2010 die Gemeindezeitschrift der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland. Sie erscheint monatlich und ist kostenlos über den Büchertisch der örtlichen Adventgemeinde zu beziehen – sowie hier online abrufbar. Ergänzt wird "Adventisten heute" online durch aktuelle News aus der christlichen – einschließlich der adventistischen – Welt unter dem Menüpunkt "Nachrichten".

Hinweis für Anzeigenkunden: Die Mediadaten finden Sie hier.

Das HOPE MAGAZIN ist Ihr Begleiter für den Alltag – mit Themen, die ins Leben sprechen, inspirieren und Hoffnung schenken. Es entsteht durch eine Kooperation des Advent-Verlags, dem TOP LIFE Wegweiser-Verlag und dem Medienzentrum HopeMedia. Das Heft gibt es kostenlos in fast jeder Adventgemeinde. Wo es eine Kirchengemeinde in Ihrer Nähe gibt, finden Sie hier: www.adventisten.de

Diese Aufforderung richtete Paulus an die Christen in Rom, nachzulesen in Römer 15,7. Was Gott dabei von uns erwartet und wie er uns hilft, beleuchtet Lothar Wilhelm (Pastor i. R. und erfahrener Leiter) in seinem Beitrag. Klaus van Treeck (Leiter des Instituts für Weiterbildung der Freikirche in Deutschland und ehemaliger Verbands- und Vereinigungsvorsteher) schreibt darüber, wie wir Überheblichkeit und Richtgeist überwinden können.
Es bringt alles durcheinander, es erschüttert unsere Welt, es verursacht millionenfaches Leiden: das Böse. Gleichzeitig fasziniert es uns, wir schauen Krimis und lesen Thriller. Kaum eine Fernsehserie kommt ohne Niedertracht aus. Aber wehe, wenn es uns selbst trifft! Dann fragen wir: Wie konnte das passieren? Woher kommt das Böse? Viele Fragen und (k)eine Antwort?
Ehe und Familie haben es nicht leicht. Einerseits sind sie noch immer das häufigste Lebensmodell, andererseits wird es immer häufiger unterschiedlich interpretiert. Das Familienpapier der EKD vom Sommer 2013 ist nur ein Beispiel dafür. Daher wird im Hauptbeitrag dieser Ausgabe (geschrieben vom Eheexperten Andreas Bochmann) näher beleuchtet, wie die Ehe im Schöpfungsplan Gottes ursprünglich gemeint war. Das soll uns helfen, bei den gegenwärtigen Diskussionen zu Ehe, eheähnlichen Gemeinschaften und Sexualität biblische Prinzipien zu entwickeln.
Was haben wir nicht schon alles ausprobiert: Buchevangelisation, Erntedankschriften, Offenbarungsseminare, Vortragsreihen, Satellitenevangelisationen ... Dennoch wachsen die meisten unserer Gemeinden nicht. Viele Gemeindeglieder sind frustriert und meinen, Mission gelinge heute nicht mehr.
Was ist Integrität? Das Wort leitet sich vom lateinischen "integritas" (unversehrt, intakt, vollständig) ab. In der Ethik bedeutet es, dass das eigene Handeln mit dem eigenen Wertesystem übereinstimmt. Ein integrer Christ handelt also nach christlichen Werten und Prinzipien. Was selbstverständlich klingt, ist eine nicht zu unterschätzende Herausforderung. Denn Nicht-Integrität wird Heuchelei genannt. Sie wird von Jesus schärfer verurteilt, als jede andere Sünde.

"Zeichen der Zeit" 01/2014: Familie unter Druck

Alle reden über die Familie, aber immer weniger Menschen leben in einem Familienverband. Alle reden über Kinder und wie man sie am besten fördert, aber es werden immer weniger Kinder geboren. Die Stichworte lauten Krippenausbau, Elternzeit und -geld, Inklusion, Frühförderung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Mütterrente und manches mehr. Man könnte meinen, es herrschten paradiesische Zeiten für Familien. Gleichzeitig gerät das klassische Familienmodell immer stärker unter wirtschaftlichen und ideologischen Druck. Worin dieser besteht und was die Bibel überraschendes zur Familie zu sagen, erzählt die Titelgeschichte.

"Adventisten heute" Dezember 2013: Einsame Nachfolge

Als Adventist allein in der Ehe - das gibt es öfter. Manchmal gehört der Partner einer anderen Kirche an, häufig ist er oder sie gar nicht gläubig. Welche Auswirkungen hat das auf die Beziehungsqualität des Paares? Was können der gläubige und der nichtgläubige Partner tun, um die Beziehung zu verbessern? Was kann eine Gemeinde für Paare tun, bei denen nur einer gläubig ist?
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