Man begegnet ihren Angeboten auf jedem Volksfest, ihre Literatur füllt meterlange Regale in Buchhandlungen: Esoteriker, Astrologen, Anhänger neuheidnischer Kulte. Auch wenn etablierte Kirchen "out" sind, fasziniert das Spirituelle und Übernatürliche nach wie vor viele Menschen. Doch das ist nicht ohne Risiko und Nebenwirkungen.
In diesem Oktober jährt sich der Beginn der denkwürdigen Generalkonferenzversammlung von 1888 zum 125. Mal. Ein guter Anlass, mit einem größeren historischen Abstand einen Blick darauf zu werfen und zu fragen, warum dieses Treffen als Wendepunkt für die junge Kirche der Adventisten angesehen wurde - und was das Ganze heute mit uns zu tun hat. Im Kern ging es um die zentrale Rolle von Jesus Christus in der Lehre und im Leben sowie um die Gerechtigkeit aus dem Glauben.
Vor einiger Zeit enthüllte der Internetexperte Edward Snowden, dass der US-amerikanische Geheimdienst NSA systematisch und millionenfach die Internet-Kommunikation von Nicht-Amerikanern überwacht und zumindest die Verbindungsdaten speichert. Dadurch wurde einer breiten Öffentlichkeit zum ersten Mal bewusst, welche Möglichkeiten es gibt, sich ein genaues Bild über die Nutzer des Internets zu verschaffen - also mittlerweile über die meisten Menschen hierzulande.
Erfolgreiche Menschen sind gefragt. Wir suchen häufig ihre Nähe, vielleicht strahlt ein wenig von ihrem Glanz auf uns ab. Oder wir können etwas von ihnen lernen. Die Kehrseite der Medaille: Scheitern sie, wenden sich viele Menschen von ihnen ab. Nur die wahren Freunde bleiben. Scheitern gehört zum Leben. Niemand gewinnt immer. Doch wie gehen wir mit Misserfolgen um? Wie können wir "erfolgreich scheitern"?
In der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten gibt es heute diverse theologische Trends. Dieses Phänomen ist nicht neu, sondern begleitet den organisierten Adventismus seit seiner Gründung vor 150 Jahren. Bis heute sind die Auswirkungen theologischer Strömungen aus der Frühzeit der Kirche zu beobachten. Grund genug, sie sich einmal näher anzusehen.
Die Gesellschaft besteht aus Individuen - aber die Gemeinde aus Familien. Diesen Eindruck könnte man gewinnen, wenn man die Angebote betrachtet, die sich an Gemeindeglieder richten. Dass sich Alleinlebende und Alleinerziehende in einer solchen Umgebung nicht so recht wohl fühlen, kann man sich denken. Aber die Gemeinde besteht nicht nur aus Familien, sondern sie ist auch eine große Familie, in der genauso Platz für Singles ist.
Man begegnet ihren Angeboten auf jedem Volksfest, ihre Literatur füllt meterlange Regale in Buchhandlungen: Esoteriker, Astrologen, Anhänger neuheidnischer Kulte. Auch wenn etablierte Kirchen "out" sind, fasziniert das Spirituelle und Übernatürliche nach wie vor viele Menschen. Doch das ist nicht ohne Risiko und Nebenwirkungen.