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Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

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Die Weltweite Evangelische Allianz (WEA) kündigt die Gründung einer neuen Partnerorganisation an, die die Interessen ethnischer chinesischer Christen in der ganzen Welt vertreten soll. Die „World Chinese Christianity Alliance“ (WCCA) mit Sitz am Enarche Institute in Singapur werde als globale Plattform dienen, die chinesische Christen in der Diaspora vereint und Ressourcen austauscht, um die Wirksamkeit ihrer Arbeit zu verbessern. Dabei handele es sich um die erste an die WEA angeschlossene Allianz, die auf ethnischer Grundlage und nicht auf nationalen Grenzen basiere, so die Bonner Querschnitte (BQ).

Aheu 9/23 - LGBTQ+ und unsere Gemeinde

In der vorliegenden Ausgabe von Adventisten heute wollen wir dazu einladen, sich mit dem Thema LGBTQ+ auseinanderzusetzen. Vor allem unter Christen herrscht im Allgemeinen eine Sprachlosigkeit und Scham in Bezug auf das Thema Sexualität. Wenn selbst innerhalb von Partnerschaften wenig oder gar nicht darüber gesprochen wird, so kann das Coming-Out (das Bekanntmachen der eigenen sexuellen Orientierung) eines Gemeinde- oder Familienmitgliedes als regelrechte Konfrontation aufgefasst werden – und zwar immer auch mit unserer eigenen Sexualität und sexuellen Identität. Eine erste Reaktion kann Abwehr sein – bloß nicht tiefer graben.
Zum UN-Gedenktag für Opfer religiöser Gewalt, am 22. August, erinnert Open Doors (OD), das internationale Hilfswerk für verfolgte Christen, daran, dass in zahlreichen Konfliktzonen rund um die Welt insbesondere Angehörige von Minderheiten ständig zunehmende Gewalt aufgrund ihres Glaubens erleben.
In Zeitz (Sachsen-Anhalt) haben Bürger der Selbstverbrennung des Pfarrers Oskar Brüsewitz (1929–1976) gedacht. Rund 70 Personen versammelten sich auf Einladung der Stadt und der evangelischen Kirchengemeinde an der Brüsewitz-Stele, berichtete die älteste Tochter des Theologen, Pastorin Esther Fröbel (Döschnitz/Thüringer Wald), der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA.
Rund 2.700 Teilnehmer aus über 20 Ländern haben den „TeenStreet“-Kongress des Hilfs- und Missionswerks Operation Mobilisation (OM/Mosbach bei Heidelberg) im badischen Offenburg besucht. Wie das Werk mitteilte, waren unter den Teilnehmern etwa 1.400 Teenager. Die Veranstaltung vom 29. Juli bis 5. August stand unter dem Motto „SEEN“ (gesehen)“.
Wie ist die Situation von Pastoren in der Ukraine? Mit welchen Herausforderungen kämpfen sie, was lernen sie geistlich aus der aktuellen Situation? Dazu haben zwei ukrainische Pastoren in einem Interview mit der zum Bund Freier evangelischer Gemeinden (FeG) gehörenden Zeitschrift „Christsein heute“ (Ausgabe August) Auskunft gegeben. Andrii ist Präses des Bundes FeG in der Ukraine und Pastor in Dnipro. Yurii ist FeG-Pastor im ostukrainischen Kramatorsk in der Nähe der Front. Aus Sicherheitsgründen nennt Christsein Heute die Namen der beiden nicht. Der Bund FeG besteht in der Ukraine aus sieben Gemeinden, eine davon befindet sich auf der von Russland annektierten Krim.
Eine positive Zwischenbilanz der Aktion #deinetaufe hat die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) gezogen. Daran beteiligen sich rund 1.000 Gemeinden, Regionen und Kirchenkreise mit Tauffesten, Tauferinnerungsgottesdiensten und anderen Initiativen, teilte eine EKD-Sprecherin in Hannover auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA mit.
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