In einem Gastbeitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung fragte sich der EKD-Ratsvorsitzende, Landesbischof Bedford-Strohm, kürzlich, warum es so wenig gelinge, den christlichen Glauben der Gesellschaft zu vermitteln. An der Botschaft liege es nicht. Ist vielleicht die Sprache der Kirche zu akademisch?
„Es ist ein Skandal, dass derzeit fast allen Konvertiten vom Islam zum Christentum das Asyl verweigert wird“, beklagt der Theologe und Menschenrechtsexperte Professor Dr. Thomas Schirrmacher in der aktuellen Ausgabe der Presseinformationen Bonner Querschnitte (BQ).
Zu Pfingsten wurde der Heilige Geist ausgegossen – und er wirkt bis heute. Er ist der Stellvertreter Christi auf Erden und macht uns die Gegenwart Gottes erfahrbar.
Wir alle zweifeln manchmal: an unserem Lebensentwurf, unserer Berufung, unseren Kindern, unseren Beziehungen, unserem Glauben und auch an Gott. Doch anstatt Zweifel als negative und unerwünschte Randerscheinung einfach beiseitezuschieben, kann es auch einen konstruktiven Umgang damit geben.
Die Märzausgabe widmet sich dem Thema "ERlöst". "Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.", sagt Jesus. Wenn Kinder offenbar leichter ins Himmelreich kommen, machen wir Erwachsenen die Sache mit der Erlösung dann vielleicht komplizierter als sie ist?
In den Gottesdiensten der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten liegt der Fokus im ersten Quartal 2018 auf dem Thema Haushalterschaft.
Die Kirche braucht Qualitätsjournalismus. Das sagte der EKD-Ratsvorsitzende, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm (München), auf dem 5. Christlichen Medienkongress, der vom 11. bis 13. Januar in Schwäbisch-Gmünd stattfand.