In ganz Deutschland sollte der 31. Oktober als Reformationstag ein Feiertag sein. Dafür sprach sich eine Mehrheit der Deutschen (61 Prozent) aus. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt) im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA (Wetzlar).
Die Ehe verliert in manchen Altersgruppen in Deutschland weiter an Bedeutung. Allerdings könnte der Bedeutungsverlust jetzt auch zu einem Ende gekommen sein. Zu diesem Ergebnis kommt ein Report des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln.
Überflutete Städte, 179 Tote bislang, mehr als hundert Vermisste selbst eine Woche später. Die Katastrophe hat viele tief traumatisiert. Drei Tage habe ich überschwemmte Gemeinden besucht, Betroffenen zugehört, Helfer gestärkt. Und noch nie in meinem Leben ist mir solch ein Ausmaß sinnloser Zerstörung begegnet.
Führende Kirchenvertreter haben ihre Bestürzung über die Unwetterkatastrophe in Teilen Deutschlands zum Ausdruck gebracht. Laut Medienberichten sind deutschlandweit mindestens 81 Menschen ums Leben gekommen. Betroffen sind unter anderem Regionen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Bayern.
Jeder sechste Deutsche (17 Prozent) ist dafür, in Deutschland einen gesetzlichen jüdischen Feiertag einzuführen. Das ergab eine Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt) im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA (Wetzlar).
Am Mittwoch, den 28. Oktober 2020 einigten sich die Regierungschefinnen und
Regierungschefs der Länder mit Bundeskanzlerin Angela Merkel auf verschärfte
Maßnahmen im Kampf gegen Corona. Begründet wurden diese Maßnahmen mit dem
exponentiellen Anstieg der Infektionszahlen im Laufe weniger Wochen. Als Kirchenleitung
wollen wir wie folgt darauf reagieren.
Regierungschefs der Länder mit Bundeskanzlerin Angela Merkel auf verschärfte
Maßnahmen im Kampf gegen Corona. Begründet wurden diese Maßnahmen mit dem
exponentiellen Anstieg der Infektionszahlen im Laufe weniger Wochen. Als Kirchenleitung
wollen wir wie folgt darauf reagieren.
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (Göttingen) hat gefordert, dass sich die deutsche Außenpolitik stärker für Religionsfreiheit einsetzt. Das Engagement für dieses Menschenrecht dürfe „kein Lippenbekenntnis bleiben, sondern muss konkrete Taten folgen lassen“, erklärte der Direktor der Menschenrechtsorganisation, Ulrich Delius. Deutschland und die Europäische Union hätten viele Möglichkeiten, in ihrer Außenpolitik für den Respekt der Religionsfreiheit einzutreten.