Mensch und Natur sind seit jeher eng miteinander verbunden – ob es um überlebenswichtigen Sauerstoff zum Atmen, Obst und Gemüse als Grundnahrungsmittel oder den Trip ans Meer geht. Vielleicht ist uns das nicht ständig bewusst, doch gerade wenn der Frühling Einzug hält, freuen sich die meisten an dem lebendigen Wachsen der Pflanzen und dem Grünwerden der Bäume.
Bereits ein kurzer technischer Ausfall kann gravierende Folgen nach sich ziehen; was also würde passieren, wenn wir uns noch stärker von künstlicher Intelligenz (KI) abhängig machen? Schon jetzt ist KI zu einem täglichen Begleiter geworden, ohne dass es uns immer bewusst ist.
Am 9. Februar hat das Kabinett des indischen Bundesstaats Haryana den Entwurf eines neuen Anti-Bekehrungs-Gesetzes verabschiedet. Laut Open Doors, überkonfessionelles christliches Hilfswerk, wird das Landesparlament in den kommenden Wochen über dessen Einführung entscheiden. Anti-Bekehrungs-Gesetze richteten sich nicht explizit gegen Christen, sondern gegen alle religiösen Minderheiten. Ebenfalls in diesem Monat wurden in Chhattisgarh und Karnataka zwei Kirchengebäude bei Angriffen aufgebrachter Hindus zerstört.
Der Schweizer Zweig des christlichen Hilfs- und Missionswerks AVC (Aktion für verfolgte Christen und Notleidende) unterstützt die Herstellung und Verbreitung einer Hologramm-Bibel. Das berichtete der designierte Leiter des Werks, Sacha Ernst (Safnern/Kanton Bern), der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA.
Die Kirchen in Deutschland genießen im Vergleich von zehn Institutionen das geringste Vertrauen. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG (Köln) hervor. Laut dem am 22. Februar veröffentlichten Ergebnis bringen 28 Prozent der Bürger den Kirchen sehr viel oder ziemlich viel Vertrauen entgegen.
«Es ist sehr wichtig, dass wir für unsere lieben Brüder und Schwestern in Osteuropa, in der Ukraine und in Russland beten», schreibt Pastor Ted Wilson, Weltkirchenleiter der Siebenten-Tags-Adventisten, am 25. Februar laut Adventist News Network (ANN). Stephan Sigg, Kirchenleiter der Adventisten in der Deutschschweiz, schreibt in einem Rundschreiben an die Kirchgemeinden: «Der heute durch Russland entfachte Krieg in der Ukraine macht uns betroffen und sprachlos. Wir erklären uns solidarisch mit allen Menschen, welche über Nacht aus ihrem Alltag heraus in einen Krieg gerissen wurden. Betroffen von Angst, Unsicherheit, Leid und Tod sind auch unsere adventistischen Glaubensgeschwister in der Ukraine.»
Christinnen in über 150 Ländern werden am 4. März den Weltgebetstag der Frauen begehen. Er ist nach eigenen Angaben die größte ökumenische Basisbewegung von Frauen weltweit. Kriegsgefahr, Klimawandel, Inflation und Corona-Pandemie führten dazu, dass viele Menschen mit Angst in die Zukunft blickten, erklärte das deutsche Organisationskomitee in einer Pressemitteilung.