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Weltgebetstag der Frauen: „Zukunftsplan Hoffnung“

Christinnen aus England, Wales und Nordirland haben den Weltgebetstag vorbereitet. (Foto: Screenshot weltgebetstag.de)

Christinnen in über 150 Ländern werden am 4. März den Weltgebetstag der Frauen begehen. Er ist nach eigenen Angaben die größte ökumenische Basisbewegung von Frauen weltweit. Kriegsgefahr, Klimawandel, Inflation und Corona-Pandemie führten dazu, dass viele Menschen mit Angst in die Zukunft blickten, erklärte das deutsche Organisationskomitee in einer Pressemitteilung. Deshalb setze der Weltgebetstag den düsteren Zukunftsaussichten einen ermutigenden Gottesdienst unter dem Motto „Zukunftsplan: Hoffnung“ entgegen. Er wurde in diesem Jahr von christlichen Frauengruppen aus England, Wales und Nordirland vorbereitet. In Deutschland laden zwölf Mitgliedsorganisationen aus neun verschiedenen Konfessionen zum Weltgebetstag ein.

Zu den dezentralen Veranstaltungen erwarten sie rund 800.000 Teilnehmerinnen. Der zentrale Gottesdienst wird am 4. März um 19 Uhr von dem Sender Bibel TV (Hamburg) und auf YouTube übertragen. Im vergangenen Jahr seien beim Weltgebetstag in Deutschland Spenden in Rekordhöhe von 3,1 Millionen Euro zusammengekommen, erklärte die Geschäftsführerin des Deutschen Weltgebetstagskomitees, Irene Tokarski (Stein bei Nürnberg). Mit dem Geld seien 50 Frauen- und Mädchen-Projekte in 22 Ländern unterstützt worden.


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