Zu Ostern dreht sich alles um den Tod und vor allem die Auferstehung Jesu. Sie ist ein Höhepunkt der Heilsgeschichte und für die Jünger Jesu der Wendepunkt ihres Glaubens. Vorausgegangen war Enttäuschung und Entsetzen über das Leid und den Tod ihres Meisters.
Zwei Tage vor Karfreitag strahlt RTL „Die Passion – Die größte Geschichte aller Zeiten“ aus. Begleitet von Popsongs, erzählt das Live-TV-Musical aus Kassel von den letzten Tagen Jesu auf der Erde. Der niederländische Medienproduzent Jacco Doornbos hat dafür gesorgt, dass die Show zum zweiten Mal in Deutschland gezeigt wird. Klaus Rösler stellt ihn vor.
Am Aschermittwoch (14. Februar) begann die 40-tägige Fastenzeit. Genau genommen sind es bis zum Ostersonntag 47 Tage, aber die Sonntage sind vom Fasten ausgenommen. Die Dauer geht auf die 40-tägige Gebets- und Fastenzeit Jesu zurück, die auf seine Taufe im Jordan folgte. Seit dem 5. Jahrhundert gehört das Fasten zur christlichen Vorbereitung auf das Osterfest.
Zum siebten Mal fand am 20. Januar der „Eins in Christus“-Gebetstag in Berlin statt. Hunderte Berliner Christen beteten gemeinsam mit- und füreinander. Was sonst trennt, spielte keine Rolle bei den Gebetsangeboten von Tanz bis Prophetie. Lydia Schubert war für IDEA vor Ort.
Jeder vierte Deutsche (24 Prozent) glaubt, dass Gott an Weihnachen tatsächlich in Jesus Christus Mensch geworden ist. Das ergab eine Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt) im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA.
Am 27. Oktober erscheint die dritte Staffel der christlichen US-Serie „The Chosen“ (Die Auserwählten) in deutscher Sprache. Das teilte der Projektleiter von „The Chosen Deutsch“, Lukas Furch (Frankfurt am Main), der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA mit. Die neue Staffel bestehe aus acht Folgen. Inhaltlich mache sie da weiter, wo die ersten beiden Staffeln aufgehört haben: „Davor ging es um die Bergpredigt. Jetzt geht es darum, was die Jünger mit dem Gehörten machen“, so Furch.
„Wir kommen mit der bisherigen Form der Kirche ans Ende.“ Denn die Kirche und das, wofür sie steht, erscheint immer mehr Menschen für ihr Leben als irrelevant und überflüssig. Diese Ansicht vertrat der frühere Leiter des Instituts zur Erforschung von Evangelisation und Gemeindeentwicklung (IEEG) in Greifswald, Prof. Michael Herbst (Viereth-Trunstadt/Oberfranken), bei den „Impulstagen Gemeindeentwicklung und Seelsorge“ in Bad Liebenzell.