Das sechste Jahr in Folge führt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine gemeinsam mit der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten im Januar, am orthodoxen Weihnachtsfest, das Projekt "Kinder helfen Kindern" durch.
Jüdische Festtage sind ein Schlüssel zur Botschaft Jesu: Der Theologe Guido Baltes (Marburg) stellt Chanukka vor.
Unter dem Motto „Symbolträchtig: Weihnachten!“ widmet sich das Bibel Museum Bayern (Nürnberg) in einer Sonderausstellung dem biblischen Ursprung verbreiteter Weihnachtssymbole. Neben der Bedeutung von Stern und Krippe will die Sonderausstellung auch über Mythen aufklären.
Die heutigen Krisen und Probleme könnten zu einem sehnsüchtigen Blick in die Vergangenheit verleiten, in der doch alles anders – und zwar viel besser – war. Doch wer in seriösen Geschichtsbüchern die gute alte Zeit unter die Lupe nimmt, wird ihr vermutlich nicht mehr so gerne nachtrauern.
Jeder vierte Deutsche (26 Prozent) will trotz der aktuellen Preissteigerungen zu Weihnachten etwas spenden. Das ergab eine Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA- Consulere (Erfurt) im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA (Wetzlar). Die Hälfte der Befragten (50 Prozent) will in diesem Jahr nicht spenden. 21 Prozent wissen es noch nicht, drei Prozent machten keine Angabe.
So sehr sich viele auch die alte Normalität zurückwünschen, Pandemie, Kriege und Energiekrisen stellen infrage, ob es die je wieder geben wird. Und gerade in der Adventszeit sehnen wir uns mehr denn je nach Frieden. Diese besondere Zeit im Jahr erinnert daran, dass Gott Mensch geworden ist – ja, der Friedefürst selbst kam mitten in diese Welt. Wie gehen wir mit dieser Spannung zwischen Wunsch und Wirklichkeit um?
Auch im zweiten Jahr der Coronavirus-Pandemie fand die „Aktion Kinder helfen Kindern!“ der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland statt. Dabei wurden kurz vor Weihnachten 29.709 Pakete aus Deutschland nach Albanien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Kosovo, Litauen, Montenegro, Nord-Mazedonien und Serbien verschickt, wo sie bedürftigen Kindern eine Freude bereitet haben.