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Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

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Bei einem Erdbeben der Stärke 5,6, das am 21. November 2022 das erdbebengefährdete Indonesien erschütterte, wurden mehr als 270 Menschen getötet und mehr als 60 000 vertrieben. Nach Angaben der örtlichen Behörden lag das Epizentrum des Bebens etwa 75 km südöstlich von Jakarta, der Hauptstadt Indonesiens, in der Nähe der Stadt Cianjur in Westjava. Die adventistische Hilfsorganisation ADRA unterstützt die betroffenen Menschen vor Ort mit Notunterkünften und Bedarfsgütern des täglichen Lebens. Das berichtet der Informationsdienst der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten in der Südasien-Pazifik-Region.
Binnenvertriebene aus Krisengebieten und besetzten Gebieten des Landes, die im Dorf Novoselivka in der Region Poltawa (Zentralukraine) Zuflucht fanden, haben von der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine mit Unterstützung von ADRA Slowakei Nahrungsmittel erhalten. Pakete mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln wurden auch an ein Seniorenheim in der Region Charkiw (Norostukraine) geliefert, berichtet ADRA Ukraine.
Die Regierung von Sierra Leone in Westafrika, hat die 1978 in Lausanne gegründete christliche Hilfsorganisation Mercy Ships eingeladen, mit einem ihrer zwei Spitalschiffe ab dem Spätsommer 2023 einen Einsatz im Hafen des Landes durchzuführen, wie die Organisation mitteilte. Julius Maada Bio, Präsident von Sierra Leone, besprach mit Gert van de Weerdhof, CEO von Mercy Ships, den Einsatz der „Africa Mercy“, dem weltweit größten zivilen Spitalschiff.
Ärzte und Therapeuten in Deutschland fordern eine bessere finanzielle Förderung für die Suizidprävention. Das erklärte die Co-Leiterin des Nationalen Suizidpräventionsprogramms (NaSPro), Prof. Birgit Wagner (Berlin), vor Journalisten in Berlin. Anlass war der Welttag der Suizidprävention am 10. September. „Jedes Jahr sterben in Deutschland mehr als 9.000 Menschen durch Suizid“, erklärte die Psychologin.
Zum Schulstart am 1. September haben Christen aus Deutschland über 600 Erstklässlern in der Ukraine und in Moldawien einen Schulranzen geschenkt. Initiator der Aktion ist das evangelikale Hilfswerk „Bibel-Mission“ aus dem unterfränkischen Niedernberg (bei Aschaffenburg). Die sechs- und siebenjährigen Mädchen und Jungen stammen aus verarmten und zerrütteten Familien, wie der Leiter des Vereins, Albert Froese, der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA sagte. Die Kosten für Schulbedarf und Schuluniform überstiegen oft ein Monatsgehalt. Das könnten sich diese Familien nicht leisten.
Seit Ausbruch des russischen Angriffskriegs in der Ukraine setzen sich Freikirchen in der Schweiz für Geflüchtete aus der Ukraine ein. Sie waren bei den Ersten, die für Geflüchtete Unterkünfte in Kirchen und bei Privaten organisierten. Seither haben sie ihr Engagement mit ihrem Netzwerk «kirchen-helfen.ch» zu einer ganzheitlichen Unterstützung der Betroffenen ausgeweitet. Der ukrainische Vize-Botschafter in der Schweiz, Dr. Andrii Biriuchenko, würdigte am zweiten Ukrainischen Christlichen Festival in der Arche in Winterthur vor 400 Teilnehmenden dieses Engagement.
Seit Beginn des Angriffskriegs von Russland auf die Ukraine haben mehr als vier Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine die polnisch-ukrainische Grenze überquert. Hundertausende sind laut ukrainischem Grenzschutz auch bereits wieder in die Ukraine zurückgekehrt. Die Situation, die Erwartungen und die Bedürfnisse der nach Polen Geflüchteten änderten sich allmählich und es tauchten neue Probleme auf, sagten Verantwortliche der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Polen. Die Hilfsorganisation unterstütze die Flüchtlinge aus der Ukraine seit Kriegsbeginn, wie EUD News in Bern mitteilte.
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