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Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

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Die Gesundheitsversorgung in den Krankenhäusern der Provinzen Basilan und Sulu im Süden der Philippinen, in denen vorwiegend Menschen muslimischen Glaubens leben, sei begrenzt, schreibt die adventistische Kirchenleitung im südlichen Asien-Pazifik-Raum (SSD). Deshalb habe sie in der ersten Juliwoche in den beiden Provinzen medizinische Einsätze durchgeführt, bei denen 2.600 Personen behandelt, 326 zahnmedizinisch versorgt sowie 67 kleinere Operationen durchgeführt und 414 Brillen kostenlos verteilt wurden. Mehr als 500 Kinder erhielten Kits zur Zahnpflege.
Venezuela hat in den letzten Jahren aufgrund wirtschaftlicher Probleme die größte Auswanderung seiner Geschichte erlebt. Viele der Geflüchteten haben die Grenze nach Brasilien überquert. Im Norden Brasiliens hilft die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Brasilien den Neuankömmlingen bei der Umsiedlung und dem Aufbau eines neuen Lebens in ihrer Wahlheimat. Derzeit werden etwa 60.000 Menschen von der ADRA-Initiative unterstützt, berichteten die Verantwortlichen.
Bereits am 2. Juni übergab Christian Molke, Vorsitzender des Vorstands von ADRA Deutschland e. V. und Vorsitzender des Aufsichtsrates von Aktion Deutschland Hilft e.V. zwei mobile „CT-Shelter“ an die Stadt Kiew, vertreten durch Staatssekretär a.D. Dr. Bogdan Balasynovych. Dies teilte ADRA Deutschland gestern der Presse mit. Die mobilen Einheiten, jeweils bestehend aus Lastkraftwagen, Computertomograph in einem Spezial-Container verbaut und einem Stromgenerator auf Anhänger, haben einen Gesamtwert von 1.935.590 Euro. Die Medizintechnik ist für den zivilen Einsatz in Kiew bestimmt.

ADRA Ukraine hilft weiterhin

Laut einem Bericht der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine hat das Hilfswerk in der vergangenen Woche (ab dem 16. Mai) den Kriegsbetroffenen psychologische Hilfe angeboten und medizinische Güter verteilt. Dank der Unterstützung des Welternährungsprogramms der UNO (WFP) konnte in verschiedenen Regionen frisches Brot verteilt werden. Zudem repariert ADRA mit Hilfe von Freiwilligenteams Türen und ersetzt Schlösser.
Im Rahmen des Projekts Nahrungsmittelsoforthilfe, das mit Unterstützung des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP) von der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine durchgeführt wird, haben Freiwillige 310.717 Brote, mehr als 60 Tonnen Nahrungsmittelhilfe und 376 Lebensmittelpakete an bedürftige Personen verteilt. Ebenso würden die Evakuierungen aus Krisengebieten fortgesetzt, berichtet die Hilfsorganisation ADRA Ukraine auf ihrer Webseite über ihre Tätigkeit in der vergangenen Woche.
Das adventistische Schulzentrum Marienhöhe in Darmstadt und die dort ansässige adventistische Kirchengemeinde kümmern sich seit Anfang März um Geflüchtete aus der Ukraine. Bereits am 5. März fuhren Mircea Riesz, Campuspastor am Schulzentrum Marienhöhe in Darmstadt, und sein Team an die rumänisch-ukrainische Grenze. Sie brachten 29 Flüchtlinge und eine Katze nach Deutschland. Der jüngste Passagier war acht Wochen alt.
Die adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz hat Anfang März ein Projekt gestartet, in welchem Flüchtlinge, die sich entweder direkt bei ADRA Schweiz oder bei einer der rund 50 Adventgemeinden in der Schweiz melden, an private Unterkünfte vermittelt werden. «Bis heute haben wir bereits 64 Personen auf diese Art und Weise in privaten Haushalten unterbringen können», erklärt Monika Stirnimann, ADRA-Projektleiterin für die Deutschschweiz.
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