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Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

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Mit einem ökumenischen Gottesdienst haben die Evangelische und die Katholische Flughafenseelsorge am 18. Oktober in Frankfurt am Main ihr 50-jähriges Bestehen gefeiert. Beide Initiativen arbeiten nach dem Motto „Wir sind für die Menschen da – in allen Lebenslagen“ eng zusammen, sagte die Leiterin des evangelischen Arbeitszweiges, Pfarrerin Bettina Klünemann, der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA. Der Dienst sei sehr abwechslungsreich: „Kein Tag ähnelt dem anderen.“ Sie spreche mit Passagieren wie auch mit Mitarbeitern. Auf dem Gelände sind 81.000 Menschen beschäftigt.
Rund 150 Christen aus Deutschland und der Schweiz führen seit 31. Juli einen Missionseinsatz auf der bei Touristen beliebten Partymeile „Ballermann“ (Mallorca) durch. Laut Angaben der Initiative „Reach Mallorca“ (Mallorca erreichen) besuchen dabei jeden Abend 150 bis 200 deutschsprachige Touristen die sogenannte „Ballermannkirche“ am Strand. Dort finden 30-minütige Gottesdienste statt, bei der die Mitarbeiter über Themen „wie Party, Sex und Sonnenbrand“ sprechen und schildern, was Gott zu diesen Dingen sagen würde. Auf Wunsch können die Passanten auch für sich beten lassen.
Den christlichen Glauben in die Öffentlichkeit bringen und zu einem Leben mit Jesus Christus einladen: Das war das Ziel des Glaubensfestivals „Jesus am See“ vom 16. bis 19. Juni vor der Seebühne in der Wilhelminenaue in Bayreuth. Die Veranstaltungen auf dem ehemaligen Gelände der Landesgartenschau besuchten trotz hochsommerlicher Temperaturen täglich bis zu 500 Menschen aller Altersgruppen.
Die Welt ist im Wandel – diese vielgebrauchte Formulierung ist keine Floskel, sondern erfahrbare Realität. Die Corona-Pandemie hat gesellschaftliche Spaltungen offengelegt und verstärkt. Umfragen zeigen, dass die Menschen den gesellschaftlichen Zusammenhalt nach zwei Jahren Corona-Pandemie schwächer empfinden als in den Anfangsmonaten der Pandemie.
Mit zahlreichen Gottesdiensten ist in Deutschland am 16. Januar die diesjährige Gebetswoche der Evangelischen Allianz zu Ende gegangen. Sie stand unter dem Motto „Der Sabbat. Leben nach Gottes Rhythmus“. Dieses Thema sei mit großem Interesse aufgenommen worden, berichtete der Vorsitzende der Evangelischen Allianz in Deutschland (EAD), Pastor Ekkehart Vetter (Mülheim an der Ruhr), der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA. Angesichts des Lebensgefühls eines pausenlosen Getriebenseins sei neu deutlich geworden, wie wichtig der wöchentliche Ruhetag als Geschenk Gottes sei. Zahlreiche örtliche Allianzen hätten das Thema zum Anlass genommen, um Vertreter messianisch-jüdischer sowie jüdischer Gemeinden einzuladen.
Setzen sich evangelikale Gemeinden auf dem „Markt der Religionen“ durch? Dieser Frage ging die promovierte Soziologin Julia Steinkühler, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Sozialwissenschaftlichen Institut (SI) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), nach. In einer repräsentativen SI-Studie wurden neben den Gliedkirchen der EKD erstmals auch evangelische Freikirchen und landeskirchliche Gemeinschaften befragt.
Die ersten Landeskirchen empfehlen ihren Gemeinden, bei Gottesdiensten in Innenräumen künftig die sogenannte „3G-Regel“ anzuwenden. Das bedeutet, dass nur gegen Covid-19 Geimpfte, davon Genesene und darauf negativ Getestete die Kirche betreten dürfen. Sollten Kirchengemeinden die 3G-Regel auf Gottesdienste anwenden? Ein Pro & Kontra
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