Richter Esau Chulu, Vorsitzender der Wahlkommission von Sambia hat Hakainde Sammy Hichilema zum ordnungsgemäß gewählten siebten Präsidenten der Republik Sambia erklärt. Sambia ist ein Binnenstaat im südlichen Afrika mit 73 Stämmen. Im Land leben rund 18 Millionen Menschen. In der Wahl vom 12. August erhielt Hakainde Sammy Hichilema 2.810.757 Stimmen und damit rund eine Million Stimmen mehr als der amtierende Präsident Edgar Chagwa Lungu, berichtet «Adventist Review», Nachrichtenmagazin der adventistischen Weltkirchenleitung. Der neugewählte Präsident Hichilema ist Mitglied der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten und hat versprochen, das Land zu vereinen sowie die Religionsfreiheit zu wahren. Er wurde bei seinem sechsten Versuch, an die Spitze des Landes zu gelangen, gewählt.
Die über 140 stimmberechtigten adventistischen Christinnen und Christen, die als Delegierte ihrer Ortsgemeinden in der Deutschschweiz an der online durchgeführten Generalversammlung der Deutschschweizerischen Vereinigung (DSV) der Freikirche der Siebenten-Tags- Adventist teilgenommen haben, wählten am 20. Juni erneut Pastor Stephan Sigg (55) mit 115 Ja- und 20 Nein-Stimmen bei vier Enthaltungen zu ihrem Präsidenten. Gleichzeitig haben die Delegierten einer Strukturreform mit 95 Ja- und 39 Nein-Stimmen bei acht Enthaltungen zugestimmt.
Zu Aussagen des US-Präsidenten Joe Biden beim (digitalen) Nationalen Gebetsfrühstück der USA am 4. Februar ein Kommentar von IDEA-Redaktionsleiterin Daniela Städter
Der demokratische US-Präsident Joe Biden präsentiert sich seit seinem Amtsantritt am 20. Januar als Versöhner. Auch beim Gebetsfrühstück äußerte sich der Katholik nachdenklich und einfühlsam. Er rief in seiner Videobotschaft dazu auf, parteipolitische Gräben zu überwinden. Das gemeinsame Ziel aller Amerikaner müsse jetzt sein, einander zu respektieren: „Wir brauchen einander.“
Der demokratische US-Präsident Joe Biden präsentiert sich seit seinem Amtsantritt am 20. Januar als Versöhner. Auch beim Gebetsfrühstück äußerte sich der Katholik nachdenklich und einfühlsam. Er rief in seiner Videobotschaft dazu auf, parteipolitische Gräben zu überwinden. Das gemeinsame Ziel aller Amerikaner müsse jetzt sein, einander zu respektieren: „Wir brauchen einander.“
Der Katholik Joe Biden ist am 20. Januar als 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt worden. Das Auftaktgebet am Kapitol sprach der Jesuiten-Pater Leo J. O’Donovan (86). Den Segen am Ende der Zeremonie spendete der schwarze Geistliche Silvester Beaman. Der Methodist ist ein langjähriger Freund des neuen Präsidenten und stammt wie Biden aus Wilmington (US-Bundesstaat Delaware). Beaman zeigte sich auf Facebook geehrt von der Bitte Bidens, diese Aufgabe zu übernehmen: „Ich weiß, dass Präsident Biden nach dem Herzen Gottes sucht, das ist sein Lebensstil über die Jahre gewesen.“ In seinen schwierigsten Momenten sei es das Licht der Liebe Gottes, das ihn geleitet und gestützt habe.
Am 7. Dezember bezeichnete die teilkontinentale Kirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten in Nordamerika (North American Division NAD) das gewaltsame Eindringen von Randalierenden am 6. Dezember ins US-Kapitol, in Washington D.C., als «traumatisch für die meisten Amerikaner» und «schockierend» für die Menschen auf der Welt.
Die Landessynode (Abgeordnetenversammlung) der Siebenten-Tags-Adventisten in Baden-Württemberg hat auf einer Sondertagung am 9. Dezember in Heilbronn einen neuen Kirchenpräsidenten gewählt. Die Freikirche hat im Bundesland 6.362 mündig getaufte Mitglieder und betreibt sechs Privatschulen, ein Tagungszentrum sowie ein Seniorenhaus für betreutes Wohnen.