Jesus ist Gottes Sohn! Darin sind sich die Christen weitgehend einig. Doch was können wir uns darunter vorstellen? Die aktuelle Ausgabe von Adventisten im Mai bietet einige Zugänge.
Die Leiter der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland, die Pastoren Werner Dullinger und Johannes Naether, sind dankbar, dass am Freitag vergangener Woche Gespräche zwischen Regierung und Religionsgemeinschaften stattgefunden haben. Dabei wurde eine schrittweise Wiederzulassung von gottesdienstlichen Veranstaltungen in Aussicht gestellt.
In den neuen Verordnungen zur Eindämmung des Coronavirus haben die Regierungsvertreter der Länder auch Regeln zu religiösen Zusammenkünften getroffen. So sind nun in einigen Bundesländern bereits wieder Gottesdienste im kleinen Kreis möglich. Andere werden Anfang Mai folgen. Die Evangelische Nachrichtenagentur idea (Wetzlar) gibt einen Überblick, was in welchem Bundesland ab wann erlaubt ist.
34.735 erwachsen getaufte Siebenten-Tags-Adventisten gab es am 31. Dezember 2019 in Deutschland. 500 Taufen und Aufnahmen in die Freikirche sowie 119 Zuwanderungen aus dem Ausland standen 496 Todesfällen gegenüber, zeigt der vorgelegte Statistikbericht 2019.
Die Sonne scheint, es wird langsam Frühling. Wir können als Familie endlich wieder raus. Eigentlich Zeit zum Aufatmen; doch es ist Krisenzeit. Ausnahmezustand wegen des Virus mit dem royalen Namen.
Passend zu Ostern gibt es einen Vorabartikel aus der Mai-Ausgabe von Adventisten heute, die sich dem Thema "Jesus, Sohn Gottes" widmet. Wie hat Gott seinen Plan wohl den himmlischen Engeln mitgetilt? Dr. Winfried Vogel hat einen fiktiven Dialog zwischen Jesus und dem Engel Gabriel geschrieben - es ist die größte Liebesoffensive aller Zeiten!
Kurze Stellungnahme zum Video „Die Corona-Agenda - War der Coronavirus geplant?“, veröffentlicht am 25.03.2020 auf YouTube. Das genannte Video ist unter dem YouTube-Kanal des privat geführten Vereins „amazing discoveries e. V.“ abrufbar. Der Verein ist weder eine Einrichtung der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland, noch ist er als unterstützender Dienst unserer Freikirche in Deutschland anerkannt. Das Video ist daher als private Meinungsäußerung einzustufen.