In der Juli-Ausgabe von Adventisten heute dreht sich alles um die vielfältigen Familienwelten, in denen wir heute leben.
Ein interreligiöses Gartenprojekt ist auf dem Gelände des ehemaligen Klosters Lindow eröffnet worden. Der „Garten des Buches“ zeigt Pflanzen, die sowohl in der Bibel als auch in der Thora und im Koran eine wichtige Rolle spielen, etwa Mandel-, Apfel- und Zedernbäume. Laut den Initiatoren ist es das erste jüdisch-christlich-muslimische Gartenprojekt in Deutschland.
Die Schweizer Menschenrechtsorganisation Christian Solidarity International CSI ist zutiefst beunruhigt über die missliche Lage der Religionsfreiheit in Saudi-Arabien. Das schreibt CSI in einer Medienmitteilung und fordert den Bundesrat zu größter Zurückhaltung im Umgang mit dem «menschenverachtenden Königreich» auf.
Am 19. Juni überreichte der Rektor der adventistischen Theologischen Hochschule Friedensau (ThHF) bei Magdeburg, Professor Dr. Roland Fischer, Dr. Daniel Bendix, Dozent für „Global Development“ (Globale Entwicklung) im Fachbereich Christliches Sozialwesen, die Ernennungsurkunde zum Professor.
Eine Veranstaltung wie der Deutsche Evangelische Kirchentag muss politisch sein. Diese Ansicht vertrat dessen Präsident Hans Leyendecker (Leichlingen/Bergisches Land), auf der Eröffnungspressekonferenz des Protestantentreffens. Es findet vom 19. bis 23. Juni in Dortmund statt.
Der adventistische Kaplan des Senats der USA, Dr. Barry C. Black, wurde kürzlich vom Becket Fund for Religious Liberty, einer gemeinnützigen Organisation, die sich für Religionsfreiheit einsetzt, geehrt. Wie die Kommunikationsabteilung der Kirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten in Nordamerika (NAD News) mitteilte.
Die Christen im Irak und Syrien haben zunehmend unter Einschränkungen ihrer Rechte und Gewalt zu leiden. Viele von ihnen denken deshalb über eine Auswanderung nach. Das geht aus dem Menschenrechtsreport „Irak und Syrien – Christen in Angst“ hervor, den die Gesellschaft für bedrohte Völker (Göttingen) jetzt veröffentlicht hat.