Der französische Akrobat Charles Blondin (geb. Jean François Gravelet) überquerte 1859 als erster Mensch auf einem langen Seil die Niagarafälle. Er fragte sein Publikum: „Glaubt ihr, dass ich einen anderen Menschen mit einer Schubkarre sicher über die andere Seite bringen kann?“
„Rassismus ist ein tief verwurzelter Bestandteil menschlichen Denkens, Fühlens, Sprechens und Handelns. Er erwächst zum einen aus einer tiefen Furcht vor der eigenen Bedeutungslosigkeit. Zum anderen wird er aus einem unersättlichen menschlichen Geltungsdrang und dem Wunsch nach Macht und Einfluss angetrieben“
Wer hätte zu Beginn des Jahres damit gerechnet, dass die Welt kurz darauf fast nur noch ein Thema kennt – die Coronavirus-Pandemie? Sie zeigt, dass die Menschheit weit davon entfernt ist, alles „im Griff“ und unter Kontrolle zu haben trotz aller Fortschritte in Medizin und Technik. Die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie haben unser Leben verändert und tun es noch immer.
Über 80 Prozent derjenigen, die ihren Lebenssinn in einem Leben mit Jesus gefunden haben, antworten, dass es ihre Familienangehörigen, Freunde oder Arbeitskollegen waren, die sie durch das Beispiel ihrer eigenen Nachfolge auf Jesus aufmerksam gemacht hätten.
Warum schrumpfen die Mitgliedszahlen der meisten Kirchen? Oft wird der gesellschaftliche Wandel dafür verantwortlich gemacht. Demgegenüber steht eine eher langsame Wandlungsfähigkeit der Kirchen, was einerseits in ihrer langen Tradition, andererseits aber auch in ihrer Natur liegen kann. Kirche muss auf bestimmten Fundamenten stehen bleiben, auch wenn sie dadurch nicht immer als gesellschaftsfähig gilt. Wie gehen wir mit dieser Problematik um?
Wenn Menschen erzählen, wie sie zu Jesus gefunden haben (oder: wie Jesus sie gefunden hat), dann spielen in ihrer Geschichte oft viele Akteure eine Rolle: Freunde, die in schweren Zeiten treue Begleiter waren und dabei die Liebe Gottes auslebten.