"Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher ins Reich Gottes komme." (Matthäus 19,24) über diesen Ausspruch Jesu waren bereits seine Jünger vor 2000 Jahren entsetzt. "Ja, wer kann dann selig werden?", fragten sie ihn. Man könnte auch fragen: Hat ein Reicher überhaupt eine Chance, in den Himmel zu kommen? Harald Weigt, erfahrener Seelsorger i. R. und ehemaliger Geldliebhaber, gibt eine Antwort auf diese Frage.
Wenn heute über Frömmigkeit bzw. Spiritualität geschrieben und gesprochen wird, dann fallen rasch die Stichworte "Mystik", "Schwärmerei", "Gesetzlichkeit", "Formalismus" und manch andere. Doch worin besteht die goldene Mitte zwischen diesen Extremen? Wie finden wir das wahre Zentrum des Glaubens?
Am 9. Dezember 2011 gab es die vorerst letzten Beschlüsse eines EU-Gipfeltreffens zur Stabilisierung des Euro. Trotz des Ausscherens von Großbritannien wurden sie mit großer Erleichterung aufgenommen. Ist Europa jetzt gerettet oder gibt es nur eine weitere Atempause vor dem großen Zusammenbruch? Darauf wird im Licht einer erstaunlichen Prophezeiung aus der Bibel eine Antwort versucht. Zudem werden drei Strategien vorgestellt, wie wir ganz persönlich gut durch die Finanzkrise kommen.
Wenn unsere Bekannten und Arbeitskollegen wissen, dass wir Christen sind, nehmen sie aufmerksam wahr, wie wir leben, uns ihnen gegenüber verhalten und mit unterschiedlichen Situationen umgehen. Was entdecken sie dabei? Können sie Jesus in uns sehen?Es ist hilfreich, wenn wir uns vor Augen führen, was der Kern des Christseins ist. Ihn beschreibt Wolfgang Stammler, Studierendendekan der Theologischen Hochschule Friedensau, in seiner unverwechselbaren Art und Weise.
Hätten Jesus und die Apostel Bücher verteilt, um das Evangelium zu verbreiten? Abgesehen davon, dass zur damaligen Zeit nur wenige Menschen lesen konnten, sollten wir ein paar Dinge beachten, wenn wir christliche Bücher weitergeben. Das gilt insbesondere für das Buch "Der große Kampf" von Ellen White. Einen überblick über die Theologie dieses Buches verschafft die Lektüre des Artikels "Ermutigung für die endzeitliche Gemeinde" von Daniel Heinz.
"Wer glaubt, dass er an Gott glaubt, dies aber nicht von Herzen und ohne innere Qualen, ohne Ungewissheit, ohne Zweifel und manchmal sogar ohne Verzweiflung tut, der glaubt an ein bestimmtes Bild von Gott, nicht aber an Gott selbst." So lautet ein Satz aus einem Artikel dieser Ausgabe. Gläubige Menschen reden kaum über ihre Zweifel. Das ist bedauerlich, denn sich mit den "Zweifelsfragen" auseinanderzusetzen, kann ziemlich glaubensstärkend sein. Neben dem gefährlichen oder gar sündigen Zweifel gibt es auch ein Zweifel, der im Glauben weiterbringt.
Vom 8. Oktober bis 3. Dezember wird die TV-Sendereihe glauben.einfach. ausgestrahlt und in 429 Orten in Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Anlass genommen, in Gemeinde- und Hauskreisen über den Glauben nachzudenken. Wer steht hinter dieser Veranstaltung? Wer sind die Hauptredner? Warum spielt sich der abendbegleitende Film in New York ab?