Wer an das Böse denkt, muss sich längst nicht auf Serienmörder beschränken, denn es hat unzählige Gesichter. Vom niedlichen Comic-Bösewicht bis hin zum Kriegsverbrecher oder gar zum Ursprung des Bösen – Satan. In Büchern, Filmen, Musik und Kunst werden Schrecken und Faszination des Bösen immer wieder zum Thema gemacht.
Die Gebetswoche 2018 fand in der Woche vom 18. - 25. November statt. Sie stand unter dem Motto "Die Welt erreichen. Treue dem Wort Gottes gegenüber" und hebt die Bedeutung der BIbel als Wort Gottes auch für unsere Zeit hervor.
Wenn Menschen erzählen, wie sie zu Jesus gefunden haben (oder: wie Jesus sie gefunden hat), dann spielen in ihrer Geschichte oft viele Akteure eine Rolle: Freunde, die in schweren Zeiten treue Begleiter waren und dabei die Liebe Gottes auslebten.
Ursprünglich war der Sabbat der Höhepunkt der Woche. An diesem Tag soll nicht die Arbeit bestimmend sein, sondern die Beziehungspflege zu Gott und die Gemeinschaft mit anderen Menschen. Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht (vgl. Mk 2,27), quasi ein Geschenk des Himmels.
In der Juli-Ausgabe von Adventisten heute geht es ums Haben und Sein. Inwiefern hat soziale Gerechtigkeit etwas mit dem Christsein zu tun?
Martin Luther Kings Traum inspirierte Millionen Menschen, ebenfalls von einer gerechten Gesellschaft zu träumen und sich dafür einzusetzen. Wie steht es heute um die Erfüllung dieses über 50-jährigen Traums?
„Wenn eine Arbeit alle anderen an Wichtigkeit überragt, so ist es die, dem Volk unsere Verlagserzeugnisse zugänglich zu machen und es dadurch zum Forschen in der Heiligen Schrift zu veranlassen.“ Ellen White