„Jesus Christus ist die Mitte der Heiligen Schrift“ – ein Satz, der oft geschrieben und gesagt wird. Und in der Gesamtschau der Bibel lässt er sich gut begründen. Die Evangelien – die Berichte über das Leben Jesu auf dieser Erde – sind das Herzstück der Bibel.
Auch wenn viele den Begriff Maßhalten lediglich mit Essen und Trinken verknüpfen, ist er in so vielen anderen Bereichen ein Schlüssel für Ausgeglichenheit und Zufriedenheit. Denn uns Menschen fällt es immer schwerer, einen gesunden Umgang mit Dingen oder Themen zu finden, ob im Gespräch mit anderen, beim Konsum von Medien, Alkohol oder auch einfach bezogen auf die eigenen Gefühle; nicht alles oder nichts, nicht riesen Aufregung oder völlige Gleichgültigkeit. Eine gute Mitte anzustreben, bringt uns zur Ruhe und erdet.
Mit dem Sommer gehen für die meisten von uns Ferien und/oder der Jahresurlaub einher. Für ein paar Wochen dem Stress entfliehen, abschalten, verreisen oder einfach zu Hause die Seele baumeln lassen. Diese Zeit fern vom regulären Alltag bietet auch die Chance für einen neuen Blick – einen Perspektivwechsel. Darum soll es in dieser Sommerausgabe von Adventisten heute gehen.
Statistischen Angaben zufolge gab es im Jahr 2022 rund 16,7 Millionen Single-Haushalte, das entspricht 41 Prozent aller Haushalte in Deutschland. Damit hat sich die Anzahl seit 1950 verdoppelt. Allerdings bildet die Zahl der Alleinlebenden nicht die gesamte Menge der tatsächlich Alleinstehenden ab.
Endlich hat sich der Sommer durchgekämpft; ob im Café, im Liegestuhl oder bei den ersten Badeversuchen, die Menschen wollen einen blauen Himmel und die Wärme der Sonne auf ihrer Haut spüren. Doch nicht nur körperlich brauchen wir Licht, auch unsere Psyche braucht Sonne – im übertragenen Sinn.
Nachfolge betrifft in erster Linie jede Christin, jeden Christen, der/die sich fragt: Wie kann ich meinen Glauben authentisch leben und Christus nachfolgen? Aber Nachfolge beinhaltet stets auch die Einladung zum Glauben. In den Beiträgen zum Thema des Monats wird reflektiert, dass sich unsere Kultur in den letzten Jahrzehnten verändert hat und Mission, wie sie unsere adventistischen Kirchengründungsväter und -mütter verstanden haben, nur noch bedingt funktioniert.
Zu Ostern dreht sich alles um den Tod und vor allem die Auferstehung Jesu. Sie ist ein Höhepunkt der Heilsgeschichte und für die Jünger Jesu der Wendepunkt ihres Glaubens. Vorausgegangen war Enttäuschung und Entsetzen über das Leid und den Tod ihres Meisters.