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Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

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Nach dem Erdbeben vor einem Monat in der Türkei und in Syrien konnte laut ADRA Deutschland die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe schnell helfen. In Syrien war die einheimische ADRA-Organisation bereits vor dem Erdbeben in Aleppo, Latakia und Hama tätig. Am Morgen der Katastrophe konnte daher ADRA sofort mit der Nothilfe beginnen. Auch auf der türkischen Seite der Grenze hat das Erdbeben schwere Schäden angerichtet. Unmittelbar nach dem Beben machten sich internationale Nothilfeteams des ADRA-Netzwerks auf den Weg ins Erdbebengebiet.
In den Erdbebengebieten in Syrien und in der Türkei ist die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA mit Nothilfemaßnahmen tätig und vergibt Mikro-Zuschüsse an lokale Organisationen, berichtet das ADRA-Regionalbüro für Europa. Die betroffene Region wird immer wieder von Nachbeben erschüttert.
Am Morgen des 6. Februar haben Erdstöße mit Stärken über 7 das türkisch-syrische Grenzgebiet erschüttert. Laut Medienangaben sind über 5.000 Tote zu beklagen. Zehntausende wurden verletzt und nach Verschütteten wird gesucht. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Syrien hat Teams aus Aleppo und Latakia in die betroffene Region entsandt, um den Bedarf an Hilfe zu ermitteln und die Nothilfe von ADRA vorzubereiten.
Bei einem Erdbeben der Stärke 5,6, das am 21. November 2022 das erdbebengefährdete Indonesien erschütterte, wurden mehr als 270 Menschen getötet und mehr als 60 000 vertrieben. Nach Angaben der örtlichen Behörden lag das Epizentrum des Bebens etwa 75 km südöstlich von Jakarta, der Hauptstadt Indonesiens, in der Nähe der Stadt Cianjur in Westjava. Die adventistische Hilfsorganisation ADRA unterstützt die betroffenen Menschen vor Ort mit Notunterkünften und Bedarfsgütern des täglichen Lebens. Das berichtet der Informationsdienst der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten in der Südasien-Pazifik-Region.
Das adventistische Krankenhaus liegt in Diquini, Carrefour, in der Hauptstadt Port-au-Prince. Es sei überlastet, da es nach dem Erdbeben am 14. August ununterbrochen Patienten aufgenommen habe, die ihnen überwiesen worden seien, sagte Scott Nelson, leitender Arzt und orthopädischer Chirurg der adventistischen Gesundheitseinrichtung in Haiti. Tag und Nacht seien vor allem orthopädische Operationen durchgeführt worden. Außerhalb des Krankenhauses wurden sechs Zelte aufgestellt, um den Zustrom verletzter Patienten zu meistern.
Eine Woche nach den zwei Erdbeben in Kroatien ruft die adventistische Katastrophen- und Entwicklungshilfeorganisation „ADRA Deutschland“ zu Spenden für die Erdbebenopfer auf. Die Unterstützung soll helfen, den Menschen in den betroffenen Gebieten finanzielle Hilfe zukommen zu lassen und ihre Häuser zu reparieren oder wiederaufzubauen.
In Puerto Rico bieten nach dem Erdbeben vom 28. Dezember 2019 und den Nachbeben einige Primar- und Sekundarschulen der Siebenten-Tags-Adventisten eine kostenlose Einschulung oder reduzierte Schulgelder an. Damit sollen Kinder aus rund 800 öffentlichen Schulen, die nach den Erdbeben geschlossen werden mussten, trotzdem ihren Abschluss machen können.
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