Mit Sturmtage ist der dritte Band der Romanserie über das adventistische Krankenhaus Waldfriede in Berlin-Zehlendorf erschienen. Die vierteilige Serie wird vom Penguin-Verlag herausgegeben und trägt den Titel „Die Schwestern vom Waldfriede“. Sie erzählt Episoden aus der Geschichte dieser 1920 gegründeten medizinischen Institution.
Die SPIEGEL-Bestsellerautorin Corina Bomann arbeitet an einer Romanserie über das adventistische Krankenhaus Waldfriede in Berlin-Zehlendorf. Die Serie trägt den Titel Die Schwestern vom Waldfriede und erzählt Episoden aus der Geschichte dieser 1920 gegründeten medizinischen Institution. Der erste Band mit dem Titel Sternstunde ist kürzlich im Penguin-Verlag erschienen und schaffte es auf Anhieb in die Bestsellerliste des Magazins DER SPIEGEL.
Eine bundesweit einmalige Einrichtung ist in Berlin geplant: ein Haus mit einer jüdischen, einer christlichen und einer islamischen Kindertagesstätte. Ziel des Projekts ist es, einen Lernort zu schaffen, in dem das Zusammenleben der verschiedenen Religionen von frühester Kindheit an gelebt und gestaltet wird. Das Haus soll auf dem Gelände der Evangelischen St. Markus-Gemeinde in Berlin-Friedrichsfeld entstehen. Auf einer digitalen Pressekonferenz wurden am 25. Januar der Standort und die Architekturpläne vorgestellt.
Bereits zum dritten Mal in Folge gehört das Krankenhaus Waldfriede mit zwei seiner Abteilungen zu den meist empfohlenen Krankenhäusern in Berlin. Die besten Empfehlungen gingen laut einer Umfrage der Berliner Tageszeitung Tagesspiegel unter den niedergelassenen Ärzten in Berlin abermals an die beiden Abteilungen Gynäkologie und Geburtshilfe und das Brustzentrum des Krankenhauses.
Insgesamt 43.122 Kilometer haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des adventistischen Krankenhauses Waldfriede in Berlin für einen guten Zweck mit der Aktion #waldfriedeläuft „erlaufen“ und „erfahren“. Dafür spendet das Krankenhaus 10 Cent für jeden Kilometer an den Förderverein.
Auch für das Krankenhaus Waldfriede, eine Einrichtung der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Berlin-Zehlendorf, stellte das Jahr 2020 eine besondere Herausforderung dar. Dennoch gelang es trotz der Corona-Krise das medizinische Leistungsangebot weiter zu entwickeln.
Am 1. November ist die Kältehilfe der Berliner Stadtmission gestartet. In diesem Jahr unterstützen vier Busse die Arbeit der Stadtmission. Zwei werden Obdachlose in Notunterkünfte transportieren und Mitarbeiter verteilen Schlafsäcke an Bedürftige. Ein dritter Bus wird zwei Mal pro Woche als Straßenambulanz abends im Einsatz sein.