Die Botschaften von Kirchenleitern zu Karfreitag stehen ganz im Zeichen der Corona-Krise. Der EKD-Ratsvorsitzende, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm (München), weist die Vorstellung zurück, dass das Coronavirus eine Strafe Gottes sei. Das sei „nicht der Gott, der sich in Jesus Christus gezeigt“ habe.
Was macht einen guten Leiter/eine gute Leiterin aus? Wie kann man Menschen führen und im Blick behalten und zugleich Ziele mit ihnen verfolgen? Welche Prinzipien von Leitung hat Jesus vorgelebt? Mit diesen Themen beschäftigen sich die Autoren in dieser Ausgabe.
Die rund 230 Aidlinger Diakonissen verstehen sich als eine Gemeinschaft, die mit Unterstützung von vielen Ehrenamtlichen „in der Dunkelheit Orte und Angebote schaffen, von denen Licht ausgeht“. Das bekräftigten die Schwestern bei ihrem Jahrestreffen am 6. Januar in Stuttgart.
Was wäre, wenn Jesus heute auf die Erde käme? Dieser Frage soll eine neue Serie des US-Video-Streaming-Dienstes Netflix (Los Gatos/Bundesstaat Kalifornien) nachgehen. Dem Unternehmen zufolge ist „Messiah“ (Messias) eine „provozierende und spannende Thrillerserie, die die Macht von Einfluss und Glauben im Zeitalter Sozialer Medien erkundet“.
Der 22. Oktober 1844 ist als „Tag der großen Enttäuschung“ in die Adventgeschichte eingegangen: Der Farmer und baptistische Prediger William Miller berechnete anhand von Daniel 8,14, dass Jesus 1843/44 wiederkommen würde. Später wurde das genaue Datum auf den 22. Oktober festgelegt. Als Christus nicht wiederkam, brach seine Bewegung auseinander. Einige Gläubige nahmen diese Enttäuschung zum Anlass, noch gründlicher in der Bibel zu forschen.
Am 22. September feierte das Medienzentrum HopeMedia in Alsbach-Hähnlein Jubiläum. Im Mittelpunkt stand der christliche Fernsehsender HopeTV. Unter dem Motto „Am Leben interessiert“, startete HopeTV vor zehn Jahren sein 24-Stunden-Programm.
Die schlechte Nachrichte gleich zu Beginn: Diese siebte present-Ausgabe wird gleichzeitig die letzte sein, denn leider wird das Magazin eingestellt.