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Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK) hat vor einer übereilten Debatte um die Wiedereinführung der Wehrpflicht gewarnt. Entsprechende Forderungen nach einer Wehr- oder Dienstpflicht waren kürzlich von der neuen Wehrbeauftragten, dem Reservistenverband und auch dem evangelischen Militärbischof geäußert worden.
Die Schweizer Menschenrechtsorganisation Christian Solidarity International CSI ist zutiefst beunruhigt über die missliche Lage der Religionsfreiheit in Saudi-Arabien. Das schreibt CSI in einer Medienmitteilung und fordert den Bundesrat zu größter Zurückhaltung im Umgang mit dem «menschenverachtenden Königreich» auf.
Dr. Horst Sebastian (47) ist neuer Leiter des Referats Kriegsdienstverweigerung und Frieden der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten ist Deutschland. Er tritt die Nachfolge von Pastor Holger Teubert an, der seit den 1980er-Jahren Kriegsdienstverweigerer beraten hat.
Acht im Jemen tätige deutsche Hilfsorganisationen haben Außenminister Heiko Maas aufgefordert, sich auf allen politischen Ebenen für eine Lösung einzusetzen, die das Wohl und die Rechte der Zivilbevölkerung im Jemen in den Vordergrund stellt.
Am 11. November 1918 unterzeichneten Deutsche und Alliierte in einem Eisenbahnwagen bei Compiègne in Nordfrankreich ein Waffenstillstandsabkommen. Damit endete der „Große Krieg“ bei dem zwischen 15 und 17 Millionen Menschen starben. Der Erste Weltkrieg wurde von 1914 bis 1918 in Europa, im Nahen Osten, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt.
Ein Bündnis internationaler Hilfsorganisationen warnt in einer gemeinsamen Erklärung vor den Folgen eines möglichen Militärschlags auf die jemenitische Hafenstadt Hodeidah für die Versorgung und Sicherheit der Zivilbevölkerung. Vertrauenswürdigen Berichten zufolge könnte ein Angriff unmittelbar bevorstehen.
Die evangelische Friedensarbeit hat die Selbstdarstellung der Bundeswehr beim „Tag der Bundeswehr“ am 9. Juni in Deutschland und in den vergangenen Tagen bei Landesfesten kritisiert und der Bundeswehr „eine Verharmlosung des Militärs und des militärischen Auftrags“ vorgeworfen.
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