Als wichtigen Ort zur Besinnung und zum geistlichen Auftanken hat der frühere hessische Kultus- und Justizminister Christean Wagner (CDU), die Gebetsfrühstücksbewegung in den Parlamenten bezeichnet. Anlass war die Konstituierung des Deutschen Bundestages. „Die Begegnungen bieten die Gelegenheit, sich partei- und fraktionsübergreifend unter Gottes Wort zu stellen, Sorgen miteinander zu teilen, über grundsätzliche oder aktuelle Fragen zu sprechen und gemeinsam miteinander zu beten“, sagte Wagner der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA.
29 Prozent der Deutschen fänden es gut, wenn auch nach der kommenden Bundestagswahl die CDU/CSU den Bundeskanzler stellen würde. 43 Prozent sind gegenteiliger Ansicht. 20 Prozent wissen es nicht. Das ergab eine Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt) im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA (Wetzlar).
Auf Kritik in der CDU/CSU und bei Menschenrechtlern ist die Entscheidung der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) gestoßen, nicht erneut einen Sonderbeauftragten für Religionsfreiheit außerhalb der EU einzusetzen.
Die schlechte Nachrichte gleich zu Beginn: Diese siebte present-Ausgabe wird gleichzeitig die letzte sein, denn leider wird das Magazin eingestellt.
Eine Veranstaltung wie der Deutsche Evangelische Kirchentag muss politisch sein. Diese Ansicht vertrat dessen Präsident Hans Leyendecker (Leichlingen/Bergisches Land), auf der Eröffnungspressekonferenz des Protestantentreffens. Es findet vom 19. bis 23. Juni in Dortmund statt.
Die Bundesvorsitzende der CDU, Annegret Kramp-Karrenbauer, sieht in Christi Himmelfahrt eine Botschaft für gesellschaftliches Engagement. Das geht aus dem Beitrag der Katholikin in der ZEIT-Beilage „Christ & Welt“ (Berlin) hervor.
Der Facebook-Post eines regionalen AfD-Verbandes stößt deutschlandweit auf Kritik. Zum Ostersonntag hatte der AfD-Kreisverband Saalekreis (Merseburg) ein Bild mit einer Plastik des auferstandenen Christus veröffentlicht.