Der Deutsche Verein für Gesundheitspflege e. V. (DVG) beginnt eine Kooperation mit der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Baden-Württemberg und der Schule für Christliche Naturheilkunde (SCN). Am 17. Januar wurden die Verträge von Sara Salazar Winter (Geschäftsführende Vorsitzende des DVG), Thomas Knirr (Vizepräsident der Freikirche in Baden-Württemberg) und Oliver Späth (Leiter der Schule für Christliche Naturkeilkunde) unterschrieben, wie der DVG mitteilte.
Zum siebten Mal fand am 20. Januar der „Eins in Christus“-Gebetstag in Berlin statt. Hunderte Berliner Christen beteten gemeinsam mit- und füreinander. Was sonst trennt, spielte keine Rolle bei den Gebetsangeboten von Tanz bis Prophetie. Lydia Schubert war für IDEA vor Ort.
Das Advent-Wohlfahrtswerk e. V. (AWW), das Sozialwerk der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland, hat in Burg bei Magdeburg eine Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige gegründet.
Ein Ort in Dresden, „wo sich Wissenschaften, Künste, Gesellschaft und Religion fächer- und hochschulübergreifend im Dialog begegnen“. Davon träumt Hans-Jörg-Rummel, Pfarrer an der Dresdener Lukaskirche, die sich nahe des Campus‘ der Technischen Universität befindet. Dort gibt es seit November 2023 das Format „Campus-Ausklang“ speziell für Angehörige der Dresdener Hochschulen.
Am 20. Januar findet um 19:30 Uhr in der Kapelle in Friedensau ein Konzert des Magdeburger Domchors unter der Leitung von Domkantor Christian Otto statt. Auf Einladung der Theologischen Hochschule Friedensau trägt der Chor unter dem Motto „Jesu bleibet meine Freude“ Werke von Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart und Samuel Sebastian Wesley vor.
Das christliche Hilfswerk „Open Doors“ hat am 17. Januar den neuen Weltverfolgungsindex veröffentlicht. In der Negativ-Rangliste finden sich die 50 Länder, in denen Christen aufgrund ihres Glaubens der stärksten Verfolgung weltweit ausgesetzt sind. Kirchen werden zerstört oder geschlossen, Gottesdienste und mehrheitlich christliche Dörfer überfallen, Christen ermordet und Zehntausende vertrieben.
Das repressive neue weißrussische Religionsgesetz, das Ende Dezember 2023 unterzeichnet wurde und am 5. Juli 2024 in Kraft treten soll, verlangt weiterhin von allen Religionsgemeinschaften eine staatliche Registrierung, bevor sie existieren dürfen. Auch verbiete es weiterhin die Tätigkeit nicht registrierter religiöser Organisationen. Alle registrierten Religionsgemeinschaften müssten sich zwischen dem 5. Juli 2024 und dem 5. Juli 2025 erneut registrieren lassen, berichtet die norwegische Menschenrechtsorganisation „Forum 18“.