Das Thema der Beziehungen zwischen Adventisten und anderen Kirchen steht im Fokus dieser Ausgabe. Dabei geht es einerseits ganz informativ darum, an welchen Stellen unsere Freikirche interkonfessionell beteiligt und wie sie mit anderen Christen vernetzt ist. Auch aus theologischer und (advent-) historischer Sicht werden interkonfessionelle Kontakte der Adventisten beleuchtet.
Meist sind es Notsituationen, die uns plötzlich herausfordern, uns den existenziellen Fragen zu stellen. Worauf kommt es an? Was ist wirklich wichtig? Johann Wolfgang von Goethe sagte einmal: »Denn
in Zeiten der Not bedarf man seiner Verwandten.« Familie ist dort, wo Leben beginnt und Liebe
niemals endet, so wagt es der Volksmund zu definieren.
in Zeiten der Not bedarf man seiner Verwandten.« Familie ist dort, wo Leben beginnt und Liebe
niemals endet, so wagt es der Volksmund zu definieren.
In der Juli-Ausgabe von Adventisten heute dreht sich alles um die vielfältigen Familienwelten, in denen wir heute leben.
Dinge schlechtzureden und kaputtzumachen, geht für gewöhnlich viel schneller, als sie zusammenzuhalten und aufzubauen. Das gilt in besonderem Maße für Beziehungen. In diesem Monat widmen wir uns dem Thema Ehe und Partnerschaft.