„Das Leben eilt dahin, und auch nicht eine kurze Zeit lässt es sich halten“, sagte Francesco Petrarca. Wie wahr. Nicht, dass wir immer böse sind, wenn die Zeit, zumindest gefühlsmäßig, mal schneller vergeht; das kann sogar in vielen Situationen sehr angenehm sein. Leider können wir es uns aber nicht aussuchen, die Zeit ruhig mal anzuhalten, weil es gerade so schön ist. Viele andere Dinge passieren einfach, ob wir es nun wollen oder nicht.
Im kirchlich getragenen Hospiz in Bremervörde finden Schwerkranke eine letzte Heimat. Die freie Journalistin Martina Albert war dort zu Besuch.
„Ist Abtreibung ein Grundrecht?“ Über diese Frage haben Lebensschützer und Abtreibungsbefürworter in der Sendung „13 Fragen“ diskutiert. Sie ist in der Mediathek des ZDF abrufbar. Gegen ein solches Grundrecht wandten sich die Bundesvorsitzende der „Aktion Lebensrecht für Alle“ (ALfA), Cornelia Kaminski, der Gynäkologe Michael Kiworr sowie die Psychologin und Podcasterin Sabina Scherer. Zur Diskussionsgruppe der Befürworter der Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen gehörten die Frauenärztin Bettina Gaber, der Lebensberater Kerim Kakmaci sowie die Mode-Influencerin Masha Sedgwick.
Das Jüdische Museum in Berlin präsentiert eine neue Dauerausstellung zur jüdischen Geschichte und Gegenwart in Deutschland. idea-Reporter Karsten Huhn berichtet.
Am Anfang ist die Thora. Eine riesige Thorarolle aus dem Jahr 1903 eröffnet die Ausstellung. Gott ist heilig und sein Wort die Grundlage des Judentums. Deshalb beginnt die neue Dauerausstellung mit dem hebräischen Alphabet, den Zehn Geboten und dem Schma Israel (Höre Israel … Du sollst Gott lieben mit ganzem Herzen … (5. Mose 6,4–9)).
Am Anfang ist die Thora. Eine riesige Thorarolle aus dem Jahr 1903 eröffnet die Ausstellung. Gott ist heilig und sein Wort die Grundlage des Judentums. Deshalb beginnt die neue Dauerausstellung mit dem hebräischen Alphabet, den Zehn Geboten und dem Schma Israel (Höre Israel … Du sollst Gott lieben mit ganzem Herzen … (5. Mose 6,4–9)).
Über 80 Prozent derjenigen, die ihren Lebenssinn in einem Leben mit Jesus gefunden haben, antworten, dass es ihre Familienangehörigen, Freunde oder Arbeitskollegen waren, die sie durch das Beispiel ihrer eigenen Nachfolge auf Jesus aufmerksam gemacht hätten.
2018 ist die Debatte um das Thema Abtreibung in Deutschland in der Öffentlichkeit leidenschaftlich geführt worden. Das wird auch 2019 so bleiben. Denn mit der nun von der Bundesregierung vorgeschlagenen Ergänzung des Paragrafen 219a StGB ist es nicht getan. Sie ist ist ein Nebenschauplatz.
Die evangelische Kirche sollte sich auf ihre Mission besinnen und sich die Frage stellen, wie sie mit ihrer Botschaft das Leben der Menschen leichter machen könne. Sie müsse die existenziellen Fragen nach der eigenen Vergänglichkeit, Scheitern und Schuld beantworten. Viele hätten ein spirituelles Loch in sich und versuchten dieses zu füllen.