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Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Wenn es um christlich geprägte Erziehung geht, sind die Ansätze sehr unterschiedlich. Noch über die Hälfte des vergangenen Jahrhunderts hinaus wurde oft folgender Bibeltext aus Sprüche 13,24 angeführt: „Wer seine Rute schont, der hasst seinen Sohn; wer ihn aber lieb hat, der züchtigt ihn beizeiten.“
Zum Wintersemester 2022 beginnt ein besonderes Studienangebot am Fachbereich Christliches Sozialwesen der Theologischen Hochschule der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Friedensau bei Magdeburg. An einem Studium Interessierte, die in sozialen, pädagogischen und gesundheitsbezogenen Arbeitsfeldern tätig sind, können neben ihrem Beruf einen akademischen Abschluss erwerben.
Die katholische Kirche will ihr Arbeitsrecht grundlegend reformieren. In Zukunft soll der „Kernbereich privater Lebensgestaltung in jedem Fall dem dienst- und arbeitsrechtlichen Zugriff entzogen“ sein, teilte die (katholische) Deutsche Bischofskonferenz in Bonn mit. Das gelte insbesondere für Beziehungsleben und Intimsphäre der Arbeitnehmer.
Vier Stunden Gebet am Morgen, Handy und Computer in einen Schrank gesperrt: Das ist für Johannes Hartl der ideale Tag. Der 44-jährige Gründer und Leiter des Gebetshauses Augsburg betet in dieser Kriegszeit intensiv um einen Gesinnungswandel in der russisch-orthodoxen Kirche. Aber auch bei uns wünscht er sich eine weniger zaghafte Kirche. Von Andrea Vonlanthen
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