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Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Am kommenden Samstag, dem 15. Januar, um 10:30 Uhr wird der Jahresanfangsgottesdienst der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten auf Hope TV ausgestrahlt und auch in vielen adventistischen Kirchengemeinden mitverfolgt. Dieses Mal wurde er bereits im Vorfeld in der Kapelle der Theologischen Hochschule Friedensau aufgezeichnet.

Die Fernfahrerin Gottes

Für Helga Blohm (69) ist es ihr Traumberuf: Fernfahrerin. Fünf Jahre lang sitzt die Mannheimerin bis Ende 1993 hinter dem Steuer großer Lastwagen. Wenn sie von früher erzählt, kommt sie immer noch ins Schwärmen. Ein Porträt von IDEA-Redakteur Klaus Rösler
Passend zum Jahresanfang geht es im Titelthema dieser Ausgabe um das Jahresmotto aus Johannes 6,37: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“ Johannes Naether, Präsident des Norddeutschen Verbandes, beleuchtet diese Aussage von Jesus genauer und zieht daraus Schlüsse für den persönlichen Glauben.

Der Spur des Himmels folgen

Gewiss war Jesus vor mehr als 2.000 Jahren nicht das einzige Kind, das in dieser Nacht geboren wurde. Aber in der Geburtsnacht geschah etwas völlig Unvorhersehbares. Warum es sich auch heute lohnt, dem im Stall geborenen Jesus zu vertrauen, beschreibt Pfarrer Friedemann Büttel. Der Text ist zuerst im IDEA SPEZIAL Advent und Weihnachten erschienen
Zwei von drei Deutschen (65 Prozent) kennen die biblische Weihnachtsgeschichte von der Geburt Jesu aus dem Lukas-Evangelium (Lukas 2). Das ergab eine Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt) im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA (Wetzlar). 17 Prozent gaben an, die biblische Weihnachtsgeschichte nicht zu kennen. Zwölf Prozent antworteten mit „Weiß nicht“, sechs Prozent machten keine Angabe.
Mit dem Erfolg ist das so eine Sache. Er wird oft mit sehr viel Arbeit, Geld oder auch Anerkennung von außen gleichgesetzt. Hier hat unsere auf Leistung getrimmte Gesellschaft deutliche Prägungen hinterlassen. Die neue Ausgabe des Hope Magazins setzt sich aber vor allem mit dem Wie auseinander: Wie viel Wert hat Erfolg in meinem Leben – und was nützt oder schadet er?
Weihnachten steht vor der Tür. Der Apostel Titus hat über die Menschwerdung von Jesus Folgendes geschrieben: „Doch dann erschien die Güte und die Menschenfreundlichkeit Gottes, unseres Retters“ (Titus 4,3 Basisbibel). Damit spricht er in unsere oftmals ungnädige, kühle, berechnende und verurteilende Welt hinein ein freundliches Wort voller Güte Erlösung, Heil und Erbarmen.
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