Bestellhotline: 0800 2383680 (kostenlos innerhalb D)
Literatur für ein Leben mit Zukunft
Kauf auf Rechnung möglich | versandkostenfrei ab 50 € (innerhalb D)
Filter schließen
Filtern nach:
Datum
Tags

Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

„Das Christentum und die Bibel gehören untrennbar zu Deutschlands Geschichte und Kultur, wer das leugnet, der liegt falsch“, heißt es in einer Stellungnahme der Deutschen Evangelischen Allianz (DEA) zur Diskussion einer Inschrift auf der Kuppel des wiederaufgebauten des Berliner Stadtschlosses.
Die Verfolgung von Christinnen und Christen hat sich weltweit weiter verschärft, schreibt die Schweizerische Evangelische Allianz (SEA) gemeinsam mit dem Hilfswerk OpenDoors und der Arbeitsgemeinschaft für Religionsfreiheit in einer Medienmitteilung zum Internationalen Gebetstag für die verfolgte Kirche vom 13. und 20. November. Am schlimmsten sei die Situation aktuell in Afghanistan, wo Christen Folter und Tod drohten, wenn sie von den Taliban entdeckt werden. Kolumbien und Katar seien zwei weitere der 76 Länder mit einem extremen bis hohen Maß an Verfolgung. An diesen beiden Tagen würden auch die Kirchen in der Schweiz den Verfolgten und Unterdrückten speziell in diesen drei Ländern gedenken, so die SEA.
Binnenvertriebene aus Krisengebieten und besetzten Gebieten des Landes, die im Dorf Novoselivka in der Region Poltawa (Zentralukraine) Zuflucht fanden, haben von der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine mit Unterstützung von ADRA Slowakei Nahrungsmittel erhalten. Pakete mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln wurden auch an ein Seniorenheim in der Region Charkiw (Norostukraine) geliefert, berichtet ADRA Ukraine.
Am 21. Dezember 2021 wurde die Give Box in Nürnberg durch Feuer zerstört, mutmaßlich durch Brandstiftung. Das etwa vier Quadratmeter große Tauschhäuschen vor der adventistischen Kirchengemeinde Nürnberg Hohe Marter diente seit 2015 als Anlaufstelle, um gut erhaltene Waren wie Kleidung, Spielzeug, Bücher oder Hausrat abzugeben und kostenlos mitzunehmen. Am 8. Oktober 2022 wurde eine neue, feuerfeste Version, die Give-Box 2.0, an gleicher Stelle eröffnet.
In der nordirakischen Kleinstadt Karakosch ist die syrisch-katholische Kirche St. Behnam und Sarah nach dem Wiederaufbau nun eingeweiht worden. Das berichtet das katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ (München). Kämpfer des „Islamischen Staats“ (IS) hatten die Kirche während der Besatzung in den Jahren 2014 bis 2016 niedergebrannt und zerstört. Dabei waren jahrhundertealte Statuen und Bilder vernichtet worden.
Immer mehr Menschen in der Schweiz ernähren sich vegetarisch oder vegan, schreibt Swissveg zum Weltvegantag am 1. November 2022. Die Organisation setzt sich für eine pflanzenbasierte Lebensweise ein.
Der Report von Swissveg zum Weltvegantag am 1. November 2022 zeige, dass sich in der Schweiz, mit 8,77 Millionen Einwohnern, gemäß neuen Umfrageergebnissen im Jahr 2022 über 300.000 Jugendliche und Erwachsene vegetarisch und rund 42.000 vegan ernährten. Fleischalternativen erlebten einen großen Boom.
In ganz Deutschland sollte der 31. Oktober als Reformationstag ein Feiertag sein. Dafür sprach sich eine Mehrheit der Deutschen (61 Prozent) aus. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt) im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA (Wetzlar).
43 von 551