Nach dem Anschlag auf den Straßburger Weihnachtsmarkt mit drei Toten und zwölf Verletzten laden die dortigen Kirchen zu Gesprächen, Gebeten und Andachten ein. Das berichtet der Pfarrer der evangelisch-lutherischen Kirche „Temple Neuf“ (Neue Kirche) in Straßburg, Rüdiger Popp, dem katholischen Nachrichtenportal „domradio“.
Wie die australische Kirchenzeitschrift Adventist Record (AR) berichtete, wurde am 27. November die Ausstrahlung des adventistischen Radiosenders „Faith FM“ ins australische Hinterland eingeführt.
Der deutsch-französische Kulturkanal „arte“ (Straßburg) strahlt ab dem 29. November die Serie „Die Wege des Herrn“ aus. Die zehnteilige erste Staffel über eine dänische Pfarrerfamilie wird jeweils donnerstags um 20.15 Uhr gesendet.
Die evangelische Kirche sollte sich auf ihre Mission besinnen und sich die Frage stellen, wie sie mit ihrer Botschaft das Leben der Menschen leichter machen könne. Sie müsse die existenziellen Fragen nach der eigenen Vergänglichkeit, Scheitern und Schuld beantworten. Viele hätten ein spirituelles Loch in sich und versuchten dieses zu füllen.
Die Staatskanzlei und das Wissenschaftsministerium in Thüringen haben bekräftigt, dass sie ein Forschungsprojekt zur Christendiskriminierung in der DDR unterstützen. „Das Land steht dazu, dass eine solche Aufarbeitung stattfinden muss“, teilte Kulturstaatssekretärin Babette Winter (SPD) in Erfurt mit. Zugleich dementierte die Staatskanzlei Medienberichte, denen zufolge das Projekt „geplatzt“ sei.
Für die Dokumentation „Was glaubt Deutschland? – Die Gerechtigkeit und die Religionen“ (ARD, 12. November, 23:30 Uhr) besuchte SWR-Reporter Steffen König Juden, Christen, Muslime und Buddhisten – und einen Gottlosentreff. Eine Rezension von idea-Redakteur Karsten Huhn.
Kommentar zum Beschluss des Generalkonferenz-Exekutivausschusses auf der Herbstsitzung (Annual Council) in Battle Creek