Auf den Philippinen erfolgte Anfang November in der Stadtgemeinde Silang, Cavite, der Spatenstich für ein neues mehrstöckiges Gebäude der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten.
Die Staatskanzlei und das Wissenschaftsministerium in Thüringen haben bekräftigt, dass sie ein Forschungsprojekt zur Christendiskriminierung in der DDR unterstützen. „Das Land steht dazu, dass eine solche Aufarbeitung stattfinden muss“, teilte Kulturstaatssekretärin Babette Winter (SPD) in Erfurt mit. Zugleich dementierte die Staatskanzlei Medienberichte, denen zufolge das Projekt „geplatzt“ sei.
Für die Dokumentation „Was glaubt Deutschland? – Die Gerechtigkeit und die Religionen“ (ARD, 12. November, 23:30 Uhr) besuchte SWR-Reporter Steffen König Juden, Christen, Muslime und Buddhisten – und einen Gottlosentreff. Eine Rezension von idea-Redakteur Karsten Huhn.
Das christliche Gebot der Nächstenliebe stand im Mittelpunkt einer Dokumentation des ZDF mit dem Titel „Sind Christen bessere Menschen?“. In dem Film hieß es unter anderem, Mitgefühl sei eine allgemein menschliche Empfindung. Eine besonders wichtige Rolle habe es aber in der Verkündigung Jesu gespielt.
Zur Weitergabe der christlichen Botschaft haben Redner der Glaubenskonferenz der Freien evangelischen Gemeinden in Norddeutschland vom 13. bis 16. September in Hamburg aufgerufen. Das Treffen unter dem Motto „Gemeinsam versus allein – Ohne Kirche kein Glaube“ zählte an vier Tagen 1.500 Teilnehmer.
Die Brüder Maximilian und Alexander aus München machen Hip-Hop-Musik mit christlichen Texten. Sie sind so erfolgreich, dass ihr Terminkalender aus allen Nähten platzt. Ein Porträt von David Wengenroth.
Die Berlin-Mitteldeutsche Vereinigung und die örtliche Adventgemeinde Chemnitz der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten haben zur tödlichen Messerattacke in Chemnitz und den darauf folgenden gewaltsamen Ausschreitungen Stellung genommen. Sie rufen dazu auf, Wege für ein friedliches Miteinander zu finden und Hass zu überwinden.