Der Bestsellerautor und ehemalige US-Pastor Joshua Harris (Vancouver/Kanada) hat im Sommer überraschend angekündigt, nicht länger Christ zu sein und sich nach 15 Jahren Ehe von seiner Frau scheiden zu lassen. Zu den Hintergründen hat er sich nun erstmals in einem Interview geäußert.
Ihre Waffen waren nicht Panzer oder Gewehr, sondern Überzeugung und Gottvertrauen. Rund 15.000 junge Männer leisteten in der DDR zwischen 1964 und 1989 den Wehrdienst zwar innerhalb der Nationalen Volksarmee (NVA), aber ohne Waffe – die meisten von ihnen wohl wegen ihres christlichen Glaubens. Bis heute trifft sich eine Gruppe der Ehemaligen – die Bausoldaten-Gemeinschaft ’64 – regelmäßig. Ein Bericht von idea-Redakteurin Lydia Schubert.
Kaffee liegt im Trend: Laut Fachleuten gibt es allein in Deutschland mehr als 1.500 Röstereien. Eine davon ist die KAFFEEkostBAR in Döbeln. Warum das Getränk für Inhaber Nicolas Sihombing (38) mehr als ein Muntermacher ist, was guten Kaffee ausmacht und wie die Bibel sein Verhältnis zu Kunden und Produzenten prägt, verriet er idea-Redakteurin Lydia Schubert.
Die katholische Kirchengemeinde St. Matthäus in Altena versteigert eine Kirche. Am 14. September soll die frühere St. Paulus-Kirche im Stadtteil Rahmede mitsamt einem ehemaligen Pfarrhaus und weiteren Nebengebäuden im Rahmen einer Auktion verkauft werden.
Die christliche Botschaft musikalisch weitergeben – dazu ruft die Marke „Gott in Berlin“ des überkonfessionellen Vereins „Internetmission Berlin“ Musiker in einem Wettbewerb auf. Noch bis 20. September können sich Solisten, Bands oder Chöre dafür bewerben.
Der 22. August 2019 wurde von der 73. Generalversammlung der Vereinten Nationen im Mai 2019 zum „Internationalen Tag zum Gedenken an die Opfer von Gewalttaten auf der Grundlage von Religion oder Weltanschauung“ bestimmt. Die UN-Mitgliedstaaten, internationale Organisationen, die Zivilgesellschaft und NGOs sind nach dem Wortlaut der Resolution aufgefordert, den Tag angemessen zu beachten.
Der chinesische Staat will offenbar Christen und Angehörige anderer Religionen genau erfassen, um sie intensiver überwachen zu können. Die Zentralregierung in Peking habe die Kommunen angewiesen, die Zahl der Christen in ihrem Zuständigkeitsbereich monatlich zu melden, berichtet der Informationsdienst Mission Network News (Grand Rapids/US-Bundesstaat Michigan).