Es ist eine Geschichte, wie sie US-Amerikaner lieben: vom Nobody zum Superstar. Eine solche Erfolgsstory schreibt gerade Brock Purdy in Amerikas beliebtester Sportart Football. In zwei Jahren wurde der Spielmacher der San Francisco 49ers von einem unbekannten Neuling zu einem der wichtigsten Spieler im Super Bowl, dem Finale der Profiliga NFL. Welche Rolle Jesus dabei spielt, berichtet IDEA-Leiter Dennis Pfeifer.
In der Rangliste „2024 U.S. News Best Colleges“ des amerikanischen Nachrichtenmagazins U.S. News & World Report wurde die Andrews University erneut als die nationale Universität mit der größten ethnischen Vielfalt eingestuft, gleichauf mit der University of San Francisco. Vor einem Jahrzehnt rangierte die Universität auf Platz 13 in der gleichen Kategorie. Auch in anderen Rankings schnitt diese renommierte adventistische Hochschule gut ab, berichteten adventistische Kirchenmedien in den USA.
Der Oberste Gerichtshof der USA (Supreme Court/Washington D.C.) hat entschieden, dass Christen nicht zu Sonntagsarbeit gezwungen werden dürfen. Das berichtete das Internetportal Christian Post. Die Richter hoben mit ihrer einstimmigen Entscheidung das frühere Urteil eines Bezirksgerichts gegen einen christlichen Paketboten auf. Gerald Groff (Lancaster County im US-Bundesstaat Pennsylvania) war entlassen worden, weil er sich weigerte, eine Sonntagsschicht zu übernehmen.
Der evangelikale Christ Cooper Kupp ist zum „wertvollsten Spieler“ des Finales der US-Football-Meisterschaft NFL gewählt worden. Im größten Einzelsportereignis der Welt – dem Super Bowl – am 13. Februar bezwang der Passempfänger (Wide Receiver) mit seinen Los Angeles Rams die Cincinnati Bengals mit 23:20. Kupp, der bereits im Verlauf der Saison zum wertvollsten Offensivspieler der Liga gewählt wurde, war der Mann des Abends im SoFi Stadium in Los Angeles (Bundesstaat Kalifornien). Der 28-Jährige fing zwei Touchdowns – darunter der spielentscheidende kurz vor Schluss.
Zu Aussagen des US-Präsidenten Joe Biden beim (digitalen) Nationalen Gebetsfrühstück der USA am 4. Februar ein Kommentar von IDEA-Redaktionsleiterin Daniela Städter
Der demokratische US-Präsident Joe Biden präsentiert sich seit seinem Amtsantritt am 20. Januar als Versöhner. Auch beim Gebetsfrühstück äußerte sich der Katholik nachdenklich und einfühlsam. Er rief in seiner Videobotschaft dazu auf, parteipolitische Gräben zu überwinden. Das gemeinsame Ziel aller Amerikaner müsse jetzt sein, einander zu respektieren: „Wir brauchen einander.“
Der demokratische US-Präsident Joe Biden präsentiert sich seit seinem Amtsantritt am 20. Januar als Versöhner. Auch beim Gebetsfrühstück äußerte sich der Katholik nachdenklich und einfühlsam. Er rief in seiner Videobotschaft dazu auf, parteipolitische Gräben zu überwinden. Das gemeinsame Ziel aller Amerikaner müsse jetzt sein, einander zu respektieren: „Wir brauchen einander.“
Der Katholik Joe Biden ist am 20. Januar als 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt worden. Das Auftaktgebet am Kapitol sprach der Jesuiten-Pater Leo J. O’Donovan (86). Den Segen am Ende der Zeremonie spendete der schwarze Geistliche Silvester Beaman. Der Methodist ist ein langjähriger Freund des neuen Präsidenten und stammt wie Biden aus Wilmington (US-Bundesstaat Delaware). Beaman zeigte sich auf Facebook geehrt von der Bitte Bidens, diese Aufgabe zu übernehmen: „Ich weiß, dass Präsident Biden nach dem Herzen Gottes sucht, das ist sein Lebensstil über die Jahre gewesen.“ In seinen schwierigsten Momenten sei es das Licht der Liebe Gottes, das ihn geleitet und gestützt habe.
Am 7. Dezember bezeichnete die teilkontinentale Kirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten in Nordamerika (North American Division NAD) das gewaltsame Eindringen von Randalierenden am 6. Dezember ins US-Kapitol, in Washington D.C., als «traumatisch für die meisten Amerikaner» und «schockierend» für die Menschen auf der Welt.