Führende Kirchenvertreter haben ihre Bestürzung über die Unwetterkatastrophe in Teilen Deutschlands zum Ausdruck gebracht. Laut Medienberichten sind deutschlandweit mindestens 81 Menschen ums Leben gekommen. Betroffen sind unter anderem Regionen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Bayern.
In Nordrhein-Westfalen werden in den kommenden Jahren bis zu 1.800 Kirchen als Gottesdienststätten aufgegeben. Gründe dafür sind unter anderem der Mitgliederschwund der Kirchen und der zu erwartende Rückgang der Kirchensteuereinnahmen. Diese Ansicht vertritt der Verein „StadtBauKultur NRW“ (Gelsenkirchen) in einer Pressemitteilung.