Anlässlich seines 100-jährigen Bestehens blickt der Paritätische Wohlfahrtsverband in diesem Jahr auf seine wechselvolle aber auch erfolgreiche Geschichte zurück. Das Advent-Wohlfahrtswerk e. V. (AWW) der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten ist das älteste Mitglied des Paritätischen.
Das neue Jahr begehen wir mit einem anspruchsvollen Jahresmotto: „Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen“ (1. Kor 16,14). In diesem Tenor beendet Paulus seinen Brief an die Korinther. Zu Beginn dagegen stand eine direkte Konfrontation: Mir ist zu Ohren gekommen, dass ihr miteinander streitet. Ihr seid euch nicht einig darüber, wie der Glaube zu verstehen ist, wer das Sagen hat, wem man vertrauen soll. Paulus rückt zurecht: Christus ist Ankerpunkt unseres Glaubens, er eint uns. Es folgen einige Klarstellungen, Zurechtweisungen, Abhandlungen, im Kapitel 13 das Hohelied der Liebe und am Ende seines Briefes dieser Satz: alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen.
Ab November 2023 bietet das Advent-Wohlfahrtswerk (AWW), das Sozialwerk der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten, Online-Schulungen für ehrenamtliche soziale Arbeit an.
Nicht jedem reicht es, einen Job mit einem guten Einkommen zu haben und selbst gut abgesichert und versorgt zu sein. Viele wollen auch etwas wirklich Sinnvolles tun, wollen der Gesellschaft etwas zurückgeben, vor allem den Menschen, die es im Leben nicht so gut getroffen haben und auf vieles verzichten müssen, was eigentlich selbstverständlich sein sollte. So sind im Advent-Wohlfahrtswerk Ehrenamtliche in so genannten Helferkreisen organisiert und in verschiedenen sozialen Bereichen tätig.
Nicht jedem reicht es, einen Job mit einem guten Einkommen zu haben und selbst gut abgesichert und versorgt zu sein. Viele wollen auch etwas wirklich Sinnvolles tun, wollen der Gesellschaft etwas zurückgeben, vor allem den Menschen, die es im Leben nicht so gut getroffen haben und auf vieles verzichten müssen, was eigentlich selbstverständlich sein sollte. So sind im Advent-Wohlfahrtswerk Ehrenamtliche in so genannten Helferkreisen organisiert und in verschiedenen sozialen Bereichen tätig.
Manchen ist unwohl bei dem Gedanken, dass sie von Gott gesehen werden. Sie fühlen sich beobachtet oder fürchten Strafe. Ganz anders war die Empfindung von Hagar, der Magd Abrams, als sie auf der Flucht die Worte sprach, die unser Jahresmotto für 2023 bilden: „Du bist ein Gott, der mich sieht.“ Sie brachte damit ihr Gottesbild auf den Punkt.
Rund 150 Christen aus Deutschland und der Schweiz führen seit 31. Juli einen Missionseinsatz auf der bei Touristen beliebten Partymeile „Ballermann“ (Mallorca) durch. Laut Angaben der Initiative „Reach Mallorca“ (Mallorca erreichen) besuchen dabei jeden Abend 150 bis 200 deutschsprachige Touristen die sogenannte „Ballermannkirche“ am Strand. Dort finden 30-minütige Gottesdienste statt, bei der die Mitarbeiter über Themen „wie Party, Sex und Sonnenbrand“ sprechen und schildern, was Gott zu diesen Dingen sagen würde. Auf Wunsch können die Passanten auch für sich beten lassen.
Die christliche Straffälligenhilfe Schwarzes Kreuz (Celle) wird zu Weihnachten mehr Strafgefangene als je zuvor mit einem Päckchen beschenken. Das teilte die Referentin für Öffentlichkeitsarbeit und Begleitung ehrenamtlicher Mitarbeiter, Ute Passarge, der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA mit.
Klimakrise, Seenotrettung, Sozialarbeit – die Kirche engagiert sich vielfältig in der Gesellschaft. Doch ist es eigentlich ihr Auftrag, die Welt zu verbessern? IDEA bat zwei Theologen, Stellung zu beziehen.