Magst du das Gebäude deiner Gemeinde? Fühlst du dich dort wohl oder ist es dir im Grunde egal, wo ihr euch trefft? Das Gemeindegebäude ist oft mit vielen Emotionen besetzt und bedeutet ein Stückweit Zuhause, Geborgenheit und Heimat. Gerade in älteren Gemeinden haben manche Geschwister noch selbst Hand angelegt, um das überfüllte Wohnzimmer endlich gegen ein richtiges Haus eintauschen zu können. Umso schmerzhafter ist es, wenn die finanziellen Herausforderungen überwiegen und Gebäude aufgegeben werden müssen.
„Jesus Christus ist die Mitte der Heiligen Schrift“ – ein Satz, der oft geschrieben und gesagt wird. Und in der Gesamtschau der Bibel lässt er sich gut begründen. Die Evangelien – die Berichte über das Leben Jesu auf dieser Erde – sind das Herzstück der Bibel.
Mit dem Sommer gehen für die meisten von uns Ferien und/oder der Jahresurlaub einher. Für ein paar Wochen dem Stress entfliehen, abschalten, verreisen oder einfach zu Hause die Seele baumeln lassen. Diese Zeit fern vom regulären Alltag bietet auch die Chance für einen neuen Blick – einen Perspektivwechsel. Darum soll es in dieser Sommerausgabe von Adventisten heute gehen.
Statistischen Angaben zufolge gab es im Jahr 2022 rund 16,7 Millionen Single-Haushalte, das entspricht 41 Prozent aller Haushalte in Deutschland. Damit hat sich die Anzahl seit 1950 verdoppelt. Allerdings bildet die Zahl der Alleinlebenden nicht die gesamte Menge der tatsächlich Alleinstehenden ab.
Nachfolge betrifft in erster Linie jede Christin, jeden Christen, der/die sich fragt: Wie kann ich meinen Glauben authentisch leben und Christus nachfolgen? Aber Nachfolge beinhaltet stets auch die Einladung zum Glauben. In den Beiträgen zum Thema des Monats wird reflektiert, dass sich unsere Kultur in den letzten Jahrzehnten verändert hat und Mission, wie sie unsere adventistischen Kirchengründungsväter und -mütter verstanden haben, nur noch bedingt funktioniert.
Zu Ostern dreht sich alles um den Tod und vor allem die Auferstehung Jesu. Sie ist ein Höhepunkt der Heilsgeschichte und für die Jünger Jesu der Wendepunkt ihres Glaubens. Vorausgegangen war Enttäuschung und Entsetzen über das Leid und den Tod ihres Meisters.
Ende 2020 gab es einen Spruch, der besagte: „Und Anfang des Jahres dachten wir noch, die Einführung der Kassenbon-Pflicht sei unser größtes Problem.“ Was damit gemeint war: Die negativen Ereignisse in unserer Welt häufen sich gerade, zumindest fühlt es sich so an. Sowohl unvorhersehbares Weltgeschehen als auch persönliche Erschütterungen können Krisen in uns auslösen.