Der adventistische Kaplan des Senats der USA, Dr. Barry C. Black, wurde kürzlich vom Becket Fund for Religious Liberty, einer gemeinnützigen Organisation, die sich für Religionsfreiheit einsetzt, geehrt. Wie die Kommunikationsabteilung der Kirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten in Nordamerika (NAD News) mitteilte.
Die Christen im Irak und Syrien haben zunehmend unter Einschränkungen ihrer Rechte und Gewalt zu leiden. Viele von ihnen denken deshalb über eine Auswanderung nach. Das geht aus dem Menschenrechtsreport „Irak und Syrien – Christen in Angst“ hervor, den die Gesellschaft für bedrohte Völker (Göttingen) jetzt veröffentlicht hat.
Als die Umwandlung einer früheren amerikanischen Wohnsiedlung zu einem modernen Stadtteil begann, wollten die Kirchen im Mannheimer Franklin-Viertel präsent sein. Der evangelische Pfarrer Bernd Brucksch und der römisch-katholische Pastoralreferent Richard Link kamen auf eine riesige Baustelle – und bekamen von einer Firma einen alten, grünen Bauwagen geschenkt. So fing es an.
Am 27. Mai fand in London/England ein adventistischer Friedensmarsch gegen die Zunahme von Schuss- und Stichwaffenkriminalität in Großbritannien statt. Dabei führten Pfadfinder der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten den Marsch an.
Zehntausende Christen sind an Pfingsten zu Gottesdiensten unter freiem Himmel und meist evangelikal geprägten Glaubenstreffen geströmt. Bei über 20 regionalen Kirchentagen, Jugendtreffen, Tauf- und Missionsfesten versammelten sich nach Angaben der Veranstalter bei überwiegend sommerlichen Temperaturen rund 50.000 Besucher.
Die Publikation gibt Einblick in die Lebensrealität von 25 homosexuellen und transidenten Menschen. Der Herausgeber Timo Platte schreibt: „Sie haben lange ein Doppelleben geführt. Aus Angst, abgelehnt und ausgegrenzt zu werden. Nach außen haben sie sich angepasst. Aber in ihrem Inneren tobte ein Kampf: zwischen Angst und Sehnsucht, zwischen christlicher Norm und ihren wahren Gefühlen.“
„Glaubens- und Gewissensfreiheit“ versprach die DDR einst in ihrer Verfassung. Doch wer als Christ in dem sozialistischen Staat aufwuchs, musste mit Repressalien, Beleidigungen und Benachteiligungen rechnen – und das bereits von Kindheit an. So erging es auch der erzgebirgischen Pfarrerstochter Caritas Führer und ihren Geschwistern. Mit idea-Redakteurin Lydia Schubert sprach sie über ihre Erlebnisse.