Seit Januar 2023 haben in Frankreich 40 Kirchen gebrannt. Es handelt sich um ein
wachsendes Phänomen. Über die Hintergründe – und was dringend getan werden muss –
berichtet Franziska Harter. Die Journalistin lebt in Paris.
wachsendes Phänomen. Über die Hintergründe – und was dringend getan werden muss –
berichtet Franziska Harter. Die Journalistin lebt in Paris.
Mehr als 20 kirchliche und gesellschaftliche Träger der Kinder- und Jugendarbeit haben gegen die geplante Finanzkürzung im Kinder- und Jugendplan des Bundesfamilienministeriums protestiert. Unter dem Motto „Wir hängen rum, wenn ihr uns hängen lasst“ kamen am 19. Oktober etwa 120 Teilnehmer zu einer Aktion vor der Frankfurter Paulskirche zusammen.
Wie ist die Situation von Pastoren in der Ukraine? Mit welchen Herausforderungen kämpfen sie, was lernen sie geistlich aus der aktuellen Situation? Dazu haben zwei ukrainische Pastoren in einem Interview mit der zum Bund Freier evangelischer Gemeinden (FeG) gehörenden Zeitschrift „Christsein heute“ (Ausgabe August) Auskunft gegeben. Andrii ist Präses des Bundes FeG in der Ukraine und Pastor in Dnipro. Yurii ist FeG-Pastor im ostukrainischen Kramatorsk in der Nähe der Front. Aus Sicherheitsgründen nennt Christsein Heute die Namen der beiden nicht. Der Bund FeG besteht in der Ukraine aus sieben Gemeinden, eine davon befindet sich auf der von Russland annektierten Krim.
Am 24. Oktober 2022 versammelten sich in Cavite, Philippinen, mehr als 300 Geistliche verschiedener christlicher Konfessionen und anderer Religionen zu einem Treffen und gemeinsamen Mittagessen, das von der regionalen Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten ausgerichtet wurde. Ziel der Einladung war es, fruchtbare Kontakte zwischen Pastoren und Geistlichen der zahlreichen religiösen Organisationen in den angrenzenden Gebieten der Provinz Cavite zu knüpfen.
In Nordrhein-Westfalen werden in den kommenden Jahren bis zu 1.800 Kirchen als Gottesdienststätten aufgegeben. Gründe dafür sind unter anderem der Mitgliederschwund der Kirchen und der zu erwartende Rückgang der Kirchensteuereinnahmen. Diese Ansicht vertritt der Verein „StadtBauKultur NRW“ (Gelsenkirchen) in einer Pressemitteilung.