Seit September 2018 unterstützt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA in Kolumbien tausende Venezolaner, welche die Grenze nach Ostkolumbien überquert haben, um der wirtschaftlichen und politischen Instabilität in ihrer Heimat zu entkommen.
Vor fünf Jahren begann der verheerende Krieg im Jemen. Die zivile Infrastruktur ist annähernd zerstört und fast ein Drittel der Einwohner ist von Unterernährung und Hunger betroffen. Nahezu die gesamte Bevölkerung benötigt humanitäre Hilfe. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland weitet deshalb nach eigenen Angaben ihr Engagement im Jemen deutlich aus.
Der Dresdener Hauptbahnhof bekommt eine Bahnhofsmission. Wie die Diakonie Dresden mitteilte, soll das ökumenische Projekt Mitte Juli starten und zunächst von Montag bis Freitag tagsüber zu festen Zeiten geöffnet sein.