Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Rumänien hilft nach eigenen Angaben seit 18 Wochen, im Zusammenhang mit den stark wachsenden COVID-19-Infektionszahlen im Land, Benachteiligten mit Lebensmitteln, Beratung und Begleitung.
Mit der Initiative "Every child. Everywhere. In School." (Jedes Kind, überall, hat Anrecht auf Schulbildung), des Hilfswerks ADRA und der protestantischen Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten, wurden global während mehr als einem Jahr über 1,1 Millionen Unterschriften für den weltweiten Zugang aller Kinder zu schulischer Bildung gesammelt.
Die Zahl der Coronainfektionen schieße in ganz Mexiko in die Höhe, schreibt die Kommunikationsabteilung der adventistischen Kirchenleitung für Zentralamerika (Interamerican Division IAD). In den letzten Wochen habe die adventistische Kirche im Bundesstaat Chiapas, im Süden Mexikos, 275 Todesfälle von Mitgliedern durch COVID-19 zu beklagen gehabt.
In seiner jüngsten Sitzung hat sich der Aufsichtsrat der Adventistischen Katastrophen- und Entwicklungshilfe ADRA Deutschland e.V. neu aufgestellt. Die langjährigen Mitglieder Joao Martins und Mario Brito wurden verabschiedet. Neu in den Aufsichtsrat wurden Vanessa Schulz und Johannes Naether berufen.
Der ADRA-Sattelanhänger hat während den vergangenen vier Jahren im Einsatz für Bedürftige und bei Katastrophen rund 20.000 Menschen in Brasilien gedient. Dabei seien 107.000 Mahlzeiten in der eingebauten Küche zubereitet und ausgegeben worden sowie 111.000 Kilo Kleider durch die vier Industriewaschmaschinen gewaschen worden, schreibt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Brasilien.