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Das Hope Magazin

Das HOPE MAGAZIN (früher ZEICHEN DER ZEIT) ist ein evangelistisches Verteilheft, herausgegeben von der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland. Es entsteht durch eine Kooperation des Advent-Verlags Lüneburg, dem TOP LIFE Wegweiser-Verlag in Wien und dem Medienzentrum HopeMedia in Alsbach Hähnlein. Das Heft kann bislang kostenlos über die Adventgemeinde vor Ort bezogen werden. Wo es eine Kirchengemeinde in Ihrer Nähe gibt, finden Sie hier: www.adventisten.de.

Das HOPE MAGAZIN (früher ZEICHEN DER ZEIT) ist ein evangelistisches Verteilheft, herausgegeben von der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland. Es entsteht durch eine Kooperation des Advent-Verlags Lüneburg, dem TOP LIFE Wegweiser-Verlag in Wien und dem Medienzentrum HopeMedia in Alsbach Hähnlein. Das Heft kann bislang kostenlos über die Adventgemeinde vor Ort bezogen werden. Wo es eine Kirchengemeinde in Ihrer Nähe gibt, finden Sie hier: www.adventisten.de.

"Zeichen der Zeit" 04/2017: 500 Jahre danach

Schon wieder Luther! Gibt es noch Dinge, die wir von ihm lernen können oder sind Sie schon reformationsmüde geworden nach diesem Jubiläumsjahr? Warum zitieren wir Luther immer wieder und welche seiner Thesen haben für uns heute noch Bedeutung? In dem Artikel 500 Jahre danach werden Grundgedanken von Luther beschrieben, die auch heute noch relevant für uns sind. Wie etwa sein unbedingtes Streben nach Gewissensfreiheit, die den Menschen unabhängiger von menschlichem Machtmissbrauch machen kann.
Werte sind wichtig, sie bestimmen unsere Entscheidungen und damit unser Leben. Doch welche Werte sind eine gute Basis? Welche Werte sind in der Bibel zu finden und wie relevant sind sie für mein Leben?
Gibt es in unserer Gesellschaft einen Hang zur Ich-Bezogenheit oder sind Trends wie Selfies eher ein Ausdruck der Sehnsucht nach Echtheit und Gemeinschaft?
Was dabei helfen kann, gute Werte zu entdecken und nach ihnen zu leben, wird u.a. in der Titelstory angesprochen.

"Zeichen der Zeit" 02/2017: Was ist Wahrheit?

Die Gesellschaft für deutsche Sprache kürt jedes Jahr ein "Wort des Jahres". Entscheidend für die Auswahl sind Bedeutsamkeit und Popularität. Im Jahr 2016 gewann das Adjektiv "postfaktisch" den Titel. Diese Wahl spiegelt eine Debatte wider, die seit etlichen Monaten viele politische und gesellschaftliche Themen prägt. Wie vertrauenswürdig sind Politiker und Medien noch? Wird die Lüge salonfähig? Und überhaupt: Was ist Wahrheit, was macht sie aus? Die Titelgeschichte gibt darauf eine für viele heutige Zeitgenossen überraschende Antwort.

"Zeichen der Zeit" 01/2017: Kriegsheld ohne Waffe

Im Januar kommt ein Film in die Kinos, der einen Kriegsdienstverweiger feiert: "Hacksaw Ridge". Der Filmtitel bezeichnet eine Schlucht - den Schauplatz des Geschehens. Der Sanitäter Desmond Doss diente im Zweiten Weltkrieg in der US-Armee und weigerte sich, eine Waffe zu tragen (was damals auch die Sanitäter tun mussten). Dadurch riskierte in der aufgeheizten Atmosphäre des Zweiten Weltkriegs, ein Ausgestoßener zu werden. Doch er gewann die Herzen der Menschen durch seinen außergewöhnlichen Mut, der ihn befähigte, vielen Kameraden das Leben zu retten.
Das "Sommerloch" ist dieses Jahr ausgefallen. Zwischen Fußballeuropameisterschaft und Olympiade jagte eine Meldung die andere: Attentate in Nizza, München, Ansbach und in einem deutschen Regionalzug, ein gescheiterter Militärputsch in der Türkei mit anschließender "Säuberungswelle", ein US-amerikanischer Präsidentschaftskandidat, der die Welt mit seinen Einlassungen in Angst und Schrecken versetzt und gleichzeitig viel Zuspruch von frustrierten Wählern erhält.
Überall bröckelt es in der Europäischen Union (EU). Die Briten haben in einer Volksabstimmung mehrheitlich für den Austritt gestimmt. Überall in Europa gewinnen EU-kritische und nationalistisch gesinnte Parteien an Zustimmung. Und auch andere politische Bündnisse werden immer zerbrechlicher und können sich immer schwerer auf Beschlüsse einigen (NATO, OPEC, UNO etc.).
Religion und Toleranz - unvereinbare Gegensätze? Nachdem dieses Thema meist mit dem Islam in Verbindung gebracht wird, werfen wir einen Blick auf das Christentum - genauer gesagt auf Jesus: An welchen Stellen war er tolerant, wo konnte und wollte er nicht von seinem Weg abweichen? Was bedeutet das für unser Verhältnis zu Gott und zu anderen Menschen?
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