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Das Hope Magazin

Das HOPE MAGAZIN (früher ZEICHEN DER ZEIT) ist ein evangelistisches Verteilheft, herausgegeben von der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland. Es entsteht durch eine Kooperation des Advent-Verlags Lüneburg, dem TOP LIFE Wegweiser-Verlag in Wien und dem Medienzentrum HopeMedia in Alsbach Hähnlein. Das Heft kann bislang kostenlos über die Adventgemeinde vor Ort bezogen werden. Wo es eine Kirchengemeinde in Ihrer Nähe gibt, finden Sie hier: www.adventisten.de.

Das HOPE MAGAZIN (früher ZEICHEN DER ZEIT) ist ein evangelistisches Verteilheft, herausgegeben von der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland. Es entsteht durch eine Kooperation des Advent-Verlags Lüneburg, dem TOP LIFE Wegweiser-Verlag in Wien und dem Medienzentrum HopeMedia in Alsbach Hähnlein. Das Heft kann bislang kostenlos über die Adventgemeinde vor Ort bezogen werden. Wo es eine Kirchengemeinde in Ihrer Nähe gibt, finden Sie hier: www.adventisten.de.

Hope Magazin 3/24 - Gelingende Kommunikation

Auch wenn viele den Begriff Maßhalten lediglich mit Essen und Trinken verknüpfen, ist er in so vielen anderen Bereichen ein Schlüssel für Ausgeglichenheit und Zufriedenheit. Denn uns Menschen fällt es immer schwerer, einen gesunden Umgang mit Dingen oder Themen zu finden, ob im Gespräch mit anderen, beim Konsum von Medien, Alkohol oder auch einfach bezogen auf die eigenen Gefühle; nicht alles oder nichts, nicht riesen Aufregung oder völlige Gleichgültigkeit. Eine gute Mitte anzustreben, bringt uns zur Ruhe und erdet.

Hope Magazin 2/24 - Mentale Gesundheit

Endlich hat sich der Sommer durchgekämpft; ob im Café, im Liegestuhl oder bei den ersten Badeversuchen, die Menschen wollen einen blauen Himmel und die Wärme der Sonne auf ihrer Haut spüren. Doch nicht nur körperlich brauchen wir Licht, auch unsere Psyche braucht Sonne – im übertragenen Sinn.

Hope Magazin 1/24 - Wozu eigentlich Kirche?

Trotz Bahnstreiks sitze ich im Zug nach Mecklenburg. Mein wenige Monate alter Neffe soll im Gottesdienst morgen gesegnet werden, da möchte ich gern dabei sein. Weil ich ausnahmsweise früh dran bin, stromere ich durch den Bahnhofskiosk und nehme gleich noch eine Zeitung mit, auf der der just veröffentlichte Bericht über die „Missbrauchsstudie“ der Evangelischen Kirche als Aufmacher prangt.

Hope Magazin 4/23 - Beziehungen

Das täglich freundliche Grüßen einer Arbeitskollegin, das Heimkommen zum Partner, ein erfrischendes Gespräch unter Freunden: Wir brauchen den sympathischen und aufmunternden Umgang mit unseren Mitmenschen im Alltag, damit wir nicht wie zu lange ungegossene Zimmerpflanzen eingehen.

Hope Magazin 3/23 - Medien

Meine Fahrräder benutze ich täglich und selbstverständlich und denke gar nicht viel über sie nach. Sie bringen mich zur Arbeit, zum Einkauf, zum Gottesdienst – eigentlich fast überall da hin, wohin ich möchte. Sie sind Mittel zum Zweck und selten Zweck an sich. Nur wenn es mal nicht ganz rund läuft, weil beispielsweise etwas kaputt gegangen ist, ärgere ich mich ein bisschen über sie.

Hope Magazin 1/23 - Umbrüche

„Das Leben eilt dahin, und auch nicht eine kurze Zeit lässt es sich halten“, sagte Francesco Petrarca. Wie wahr. Nicht, dass wir immer böse sind, wenn die Zeit, zumindest gefühlsmäßig, mal schneller vergeht; das kann sogar in vielen Situationen sehr angenehm sein. Leider können wir es uns aber nicht aussuchen, die Zeit ruhig mal anzuhalten, weil es gerade so schön ist. Viele andere Dinge passieren einfach, ob wir es nun wollen oder nicht.
Die heutigen Krisen und Probleme könnten zu einem sehnsüchtigen Blick in die Vergangenheit verleiten, in der doch alles anders – und zwar viel besser – war. Doch wer in seriösen Geschichtsbüchern die gute alte Zeit unter die Lupe nimmt, wird ihr vermutlich nicht mehr so gerne nachtrauern.
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