Jeden Sabbat werden in deutschen Adventgemeinden über 500 Predigten gehalten. Jährlich sind es über 25.000. Kein anderes christliches Verkündigungsmedium erreicht wöchentlich mehr Menschen, als die Predigt im Gottesdienst.
Warum schrumpfen die Mitgliedszahlen der meisten Kirchen? Oft wird der gesellschaftliche Wandel dafür verantwortlich gemacht. Demgegenüber steht eine eher langsame Wandlungsfähigkeit der Kirchen, was einerseits in ihrer langen Tradition, andererseits aber auch in ihrer Natur liegen kann. Kirche muss auf bestimmten Fundamenten stehen bleiben, auch wenn sie dadurch nicht immer als gesellschaftsfähig gilt. Wie gehen wir mit dieser Problematik um?
Es ist nach wie vor die wichtigste Veranstaltung der Ortsgemeinde, zu der die meisten Gemeindemitglieder kommen: der wöchentliche Gottesdienst am Sabbat. Doch er ist nicht immer so stark besucht, wie es zu wünschen wäre.
Der 22. Oktober 1844 ist als „Tag der großen Enttäuschung“ in die Adventgeschichte eingegangen: Der Farmer und baptistische Prediger William Miller berechnete anhand von Daniel 8,14, dass Jesus 1843/44 wiederkommen würde. Später wurde das genaue Datum auf den 22. Oktober festgelegt. Als Christus nicht wiederkam, brach seine Bewegung auseinander. Einige Gläubige nahmen diese Enttäuschung zum Anlass, noch gründlicher in der Bibel zu forschen.
Was braucht eine Familie, damit Kinder sich gesund entwickeln und entfalten können, damit sie vertrauensvoll ihr Leben in ihre eigenen Hände nehmen können? Welchen Anteil haben Eltern daran, dass ihre Kinder zu den Persönlichkeiten werden, die sie sind? Und gibt es biblische Prinzipien oder Begebenheiten, die unseren Familien in dieser Hinsicht weiterhelfen?
„Altwerden ist nichts für Feiglinge“. So formulierte es einmal der 2014 verstorbene TV-Moderator Joachim Fuchsberger. Meist wird negativ über das Älterwerden gesprochen: Die Leistungskraft sinkt, die gesundheitlichen Probleme nehmen zu, die Lebensfreude dagegen ab. Bedeutet alt tatsächlich immer etwas Negatives oder Schlechtes?
Die schlechte Nachrichte gleich zu Beginn: Diese siebte present-Ausgabe wird gleichzeitig die letzte sein, denn leider wird das Magazin eingestellt.