Die schlechte Nachrichte gleich zu Beginn: Diese siebte present-Ausgabe wird gleichzeitig die letzte sein, denn leider wird das Magazin eingestellt.
„Ich lebe in meiner eigenen Welt. Ist ok, man kennt mich dort.“ Dieser Satz ist zwar durch Tassen, Shirts, Karten und Poster reichlich abgedroschen, aber entlockt trotzdem oft ein kleines Lächeln. Warum? Weil eben jeder so eine eigene kleine Welt hat, in die er dann und wann abtaucht. Eine Parallelwelt?
Wer an das Böse denkt, muss sich längst nicht auf Serienmörder beschränken, denn es hat unzählige Gesichter. Vom niedlichen Comic-Bösewicht bis hin zum Kriegsverbrecher oder gar zum Ursprung des Bösen – Satan. In Büchern, Filmen, Musik und Kunst werden Schrecken und Faszination des Bösen immer wieder zum Thema gemacht.
In der Juli-Ausgabe von Adventisten heute geht es ums Haben und Sein. Inwiefern hat soziale Gerechtigkeit etwas mit dem Christsein zu tun?
Wir tragen eine Sehnsucht in uns, die über das, was man im Moment ist und erlebt hinausstrebt. Ist es die Suche nach Gott? Ist er über mir, unter mir, ist er überhaupt? In der vierten present-Ausgabe werfen wir genau diese Fragen auf.
Wir alle zweifeln manchmal: an unserem Lebensentwurf, unserer Berufung, unseren Kindern, unseren Beziehungen, unserem Glauben und auch an Gott. Doch anstatt Zweifel als negative und unerwünschte Randerscheinung einfach beiseitezuschieben, kann es auch einen konstruktiven Umgang damit geben.
Die Märzausgabe widmet sich dem Thema "ERlöst". "Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.", sagt Jesus. Wenn Kinder offenbar leichter ins Himmelreich kommen, machen wir Erwachsenen die Sache mit der Erlösung dann vielleicht komplizierter als sie ist?