Bestellhotline: 0800 2383680 (kostenlos innerhalb D)
Literatur für ein Leben mit Zukunft
Kauf auf Rechnung möglich | versandkostenfrei ab 50 € (innerhalb D)
Filter schließen
Filtern nach:

Zeitschriften & Magazine

ADVENTISTEN HEUTE ist seit Januar 2010 die Gemeindezeitschrift der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland. Sie erscheint monatlich und ist kostenlos über den Büchertisch der örtlichen Adventgemeinde zu beziehen – sowie hier online abrufbar. Ergänzt wird "Adventisten heute" online durch aktuelle News aus der christlichen – einschließlich der adventistischen – Welt unter dem Menüpunkt "Nachrichten".

Hinweis für Anzeigenkunden: Die Mediadaten finden Sie hier.

Das HOPE MAGAZIN ist Ihr Begleiter für den Alltag – mit Themen, die ins Leben sprechen, inspirieren und Hoffnung schenken. Es entsteht durch eine Kooperation des Advent-Verlags, dem TOP LIFE Wegweiser-Verlag und dem Medienzentrum HopeMedia. Das Heft gibt es kostenlos in fast jeder Adventgemeinde. Wo es eine Kirchengemeinde in Ihrer Nähe gibt, finden Sie hier: www.adventisten.de

ADVENTISTEN HEUTE ist seit Januar 2010 die Gemeindezeitschrift der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland. Sie erscheint monatlich und ist kostenlos über den Büchertisch der örtlichen Adventgemeinde zu beziehen – sowie hier online abrufbar. Ergänzt wird "Adventisten heute" online durch aktuelle News aus der christlichen – einschließlich der adventistischen – Welt unter dem Menüpunkt "Nachrichten".

Hinweis für Anzeigenkunden: Die Mediadaten finden Sie hier.

Das HOPE MAGAZIN ist Ihr Begleiter für den Alltag – mit Themen, die ins Leben sprechen, inspirieren und Hoffnung schenken. Es entsteht durch eine Kooperation des Advent-Verlags, dem TOP LIFE Wegweiser-Verlag und dem Medienzentrum HopeMedia. Das Heft gibt es kostenlos in fast jeder Adventgemeinde. Wo es eine Kirchengemeinde in Ihrer Nähe gibt, finden Sie hier: www.adventisten.de

Aheu Oktober 22 - Adventisten und andere Christen

Das Thema der Beziehungen zwischen Adventisten und anderen Kirchen steht im Fokus dieser Ausgabe. Dabei geht es einerseits ganz informativ darum, an welchen Stellen unsere Freikirche interkonfessionell beteiligt und wie sie mit anderen Christen vernetzt ist. Auch aus theologischer und (advent-) historischer Sicht werden interkonfessionelle Kontakte der Adventisten beleuchtet.
In dieser Ausgabe geht es um ein Thema, das uns besonders am Herzen liegt und gleichzeitig sehr schwer anzusprechen ist – unsere Gemeinden sollen ein sicherer Ort für Kinder und Jugendliche sein, sind es aber mancherorts leider nicht. Deshalb müssen wir uns dem unangenehmen Thema der sexuellen Gewalt stellen, als einzelne Gemeindeglieder, als Gemeinde und als Gesamtkirche.
Im Mai und im Juni fanden zwei wichtige Tagungen unserer Kirche statt – die 61. Generalkonferenz-Vollversammlung in St. Louis und die Delegiertenversammlung der beiden deutschen Verbände in Friedensau. Diese Sommerausgabe widmet sich beinahe vollständig diesen beiden Groß-Ereignissen.
Die Welt ist im Wandel – diese vielgebrauchte Formulierung ist keine Floskel, sondern erfahrbare Realität. Die Corona-Pandemie hat gesellschaftliche Spaltungen offengelegt und verstärkt. Umfragen zeigen, dass die Menschen den gesellschaftlichen Zusammenhalt nach zwei Jahren Corona-Pandemie schwächer empfinden als in den Anfangsmonaten der Pandemie.
Laut dem Bericht zum freiwilligen Engagement in Österreich betätigt sich fast die Hälfte der Bevölkerung wöchentlich in einem Ehrenamt. Ob in den Bereichen Soziales, Gesundheit, Sport oder Kultur, die Einsatzorte sind vielfältig.
Eine offene Gesellschaft zeichnet sich dadurch aus, dass Menschen darin so leben können, wie sie wollen, solange dabei andere nicht gehindert werden, dies ebenfalls zu tun. Gesetze und Regularien sorgen dafür, dass das Ganze berechenbar bleibt und für die Masse funktioniert. Kleinere Gruppen wie Vereine, Kirchen und andere verstehen sich als verbindliche Gemeinschaften mit konkreten gemeinsamen Zielen, die von den Mitgliedern unterstützt werden. Diese innere Zustimmung hält sie lebendig.
Wie sieht Kirche, wie sieht der Gemeindealltag nach Corona aus? Im letzten Jahr ist der nebulöse Begriff „Digitalisierung“ greifbarer und lebensnaher geworden, denn die Pandemie hat beschleunigt, was längst schon angestoßen wurde: Die Kirche muss und wird digitaler werden. Nun kommt es auf ein ausgewogenes Neben- und Miteinander von analogen und digitalen Angeboten an.
1 von 2